Wenn eine Kopfverletzung durch äußere Gewalteinwirkung verursacht wurde, ist eine Behandlung und Genesung so schnell wie möglich erforderlich, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Aber ist ein Kopfbruch ernst? Es kommt darauf an, wo der Bruch auftritt. Streng genommen handelt es sich aber trotzdem um einen sehr schweren Bruch, der sofort operativ behandelt werden sollte. Eine Kopfoperation an sich ist relativ gefährlich, daher müssen die Patienten die Pflegeanweisungen des Arztes genau befolgen und rechtzeitig Nachuntersuchungen durchführen lassen. Essen, Trinken und Ausruhen (1) Patienten, die nach einer Verletzung bei Bewusstsein sind und bei denen keine Indikation für eine Operation besteht, sollten kalorien-, protein- und vitaminreiche sowie leicht verdauliche Nahrung zu sich nehmen, um eine ausreichende Nährstoffversorgung sicherzustellen und die Heilung der Verletzung zu fördern. Patienten im anhaltenden Koma sollten 24 Stunden nach der Verletzung mit einer Magensonde versorgt werden, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Bei Magen-Darm-Blutungen sollten Sie vorübergehend mit dem Essen aufhören und erst wieder essen, wenn die Blutung gestillt ist. Vermeiden Sie außerdem scharfes Essen, um die Magen-Darm-Blutung nicht zu verschlimmern. (2) Wenn eine Operation zur Entfernung eines Hämatoms oder zur Reposition eines Bruchs erforderlich ist, sollte der Patient 10 bis 12 Stunden fasten und 6 bis 8 Stunden vor der Operation nichts trinken, um einem Nahrungsrückfluss und einer Aspiration nach der Narkose vorzubeugen. 2. Körperposition: Ruhen Sie sich im Bett aus und lagern Sie das Kopfende des Bettes um 15 bis 30 Grad, um den intrakraniellen venösen Rückfluss zu erleichtern. 3. Verhindern Sie, dass Sie aus dem Bett fallen: Patienten mit psychischen Symptomen oder Unruhezuständen, deren Bewusstsein und Denken außer Kontrolle des Gehirns geraten, sollten mit Geländern und Gliedmaßenfesseln ausgestattet werden, um ein Herausfallen aus dem Bett zu verhindern. Andere Situationen sollten dem medizinischen Personal zur Behandlung sofort gemeldet werden. Pflege 1. Nach gründlichem Debridement und Nähen kein Wasser berühren, um Infektionen vorzubeugen. Wenn keine Infektion vorliegt, können die Nähte nach 4-10 Tagen entfernt werden. Nach dem Entfernen 3-5 Tage beobachten. Haare erst waschen, wenn die Wunde gut verheilt ist und sich Krusten gebildet haben. Wenn Ihr Kopf juckt, weil Sie Ihre Haare nicht gewaschen haben, reinigen Sie andere Körperteile mit Alkohol und Wattestäbchen. 2. Lassen Sie sich gegen Tetanus impfen, um einer Tetanusinfektion vorzubeugen, insbesondere wenn die Verletzung durch Metall oder verschmutzte Instrumente verursacht wurde; 3. Wechseln Sie den Verband regelmäßig und bedecken Sie die Wunde mit Gaze; 4. Berühren Sie es nicht mit schmutzigen Händen. Nach der Oberflächennaht bildet sich keine große Narbe. Die Kruste fällt nach der Heilung von selbst ab. Schälen Sie sie nicht mit den Händen ab. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung. 5. Essen Sie keine reizenden oder scharfen Speisen, trinken Sie keinen Alkohol, essen Sie weniger oder keine frittierten und trockenen Speisen, essen Sie mehr Obst (am besten auf nüchternen Magen), Gemüse und andere leichte und leicht verdauliche Speisen. Sie können Tofu, Kohl, Blumenkohl, grüne Bohnen, Erdnüsse, Gelee, grünen Rettich, weißen Rettich, Sojasprossen, Gurken, Yamswurzeln, Fadennudeln, Baotou-Kohl, Melonen, Yuba, Bohnen usw. essen. Für die Wundheilung geeignete Lebensmittel: Zink: Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten verringern. Zink kommt hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Pilzen, Seetang, Schweinehaut und Schweinefüßen vor. Fette: Ein Mangel an Lipiden kann zu Wundheilungsstörungen führen. Fischöl ist reich an Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Glukose: Zucker ist der wichtigste Energielieferant für den menschlichen Körper und die Versorgung mit ausreichend Energie ist für die Wundheilung unerlässlich. Während der Wundheilungsphase können Sie vermehrt zuckerreiche Früchte essen, die nicht nur den Zuckergehalt erhöhen, sondern auch für ausreichend Vitamine sorgen. Protein: Eine Erhöhung des Proteingehalts in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Mageres Fleisch und Sojamilch sind eine gute Wahl; Vitamin A: kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor. |
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