Heutzutage leiden viele Menschen unter schweren Angststörungen, die viele Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben können, wie etwa Schlaf- und Essstörungen, Schlaflosigkeit, Depressionen und geistige Erschöpfung. Angesichts dieser Situation müssen die Menschen besonders aufmerksam sein und die Symptome, Ursachen, Behandlungen usw. im Detail verstehen. Was sind die Symptome einer schweren Angststörung? Bei Patienten mit schweren Angststörungen können Symptome wie Schlaflosigkeit, Händezittern, Bauchschmerzen, allgemeine Schwäche, Müdigkeit, Unaufmerksamkeit und wilde Gedanken auftreten. Es wird empfohlen, dass Patienten unter ärztlicher Anleitung Antidepressiva, angstlösende und beruhigende Medikamente einnehmen. Patienten müssen bei Bedarf ins Krankenhaus eingeliefert werden und benötigen auch eine psychologische Behandlung. Symptome von Angststörungen 1. Akute Angst Handelt es sich um eine akute Angststörung, liegt ihr häufig eine chronische Angst zugrunde. Die Hauptsymptome sind Panikattacken oder nächtliche Träume mit Todesgefühlen. Bei einem Anfall verspürt der Patient offensichtlich Atembeschwerden, sein Herz scheint heftig zu schlagen und er verspürt ein stickiges Gefühl in der Brust. Der Patient leidet an einer Atemwegsvergiftung aufgrund übermäßiger Anspannung und weist dabei Symptome wie beispielsweise ein Taubheitsgefühl im Gesicht auf. 2. Abnormales Verhalten, seien Sie jederzeit vorbereitet Tatsächlich wirkt sich Angst nicht nur auf Körper und Geist des Patienten aus, sondern beeinflusst auch sein Verhalten. Da Angstsymptome Patienten Unbehagen bereiten, ergreifen sie oft unbewusste Maßnahmen, um die Angst zu beseitigen. Patienten empfinden außerdem häufig alle äußeren Belastungen als Risikosituationen und sind jederzeit kampfbereit. Sie fühlen sich den ganzen Tag unwohl und als stünde ihnen eine Katastrophe bevor. Schon die kleinste Reizung macht sie hilflos und lässt sie ihren normalen Zustand verlieren. 3. Spezifische Erscheinungsformen körperlicher Beschwerden In den Anfangsstadien leiden viele Patienten im Allgemeinen an verschiedenen körperlichen Beschwerden wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Herzrasen und allgemeiner Müdigkeit. Ihre Arbeits- und Lernfähigkeit ist stark eingeschränkt, und selbst einfache Arbeiten werden für sie schwierig, was wiederum die Angst und Depression der Patienten verschlimmert und von Schlaflosigkeit, frühem Erwachen, Albträumen und anderen Störungen begleitet wird, die ihr normales Leben ernsthaft beeinträchtigen. Zurzeit gibt es zwei gängige, wirksame, bequeme und weit verbreitete Behandlungsmethoden für Angstzustände und Depressionen: Die erste ist natürlich die medikamentöse Behandlung mit oralen Antidepressiva und angstlösenden Medikamenten, die sicher und wirksam sind. Die zweite Art ist die Psychotherapie. Einige professionelle Psychotherapeuten oder Psychiater können Ihnen sehr gute psychologische Beratung, psychologische Konsultation und Psychotherapie anbieten. Darüber hinaus gibt es noch einige andere physikalische Therapiemethoden, wie etwa die transkranielle Magnetstimulationstherapie und die Elektrokrampftherapie bei manchen schweren Depressionen und Angstzuständen, aber diese sind natürlich relativ selten. |
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