Wenn Menschen unter Angststörungen leiden, bringt dies viele negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper mit sich, wie zum Beispiel Angstzustände, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit oder Atembeschwerden usw. Wenn Menschen mit einer Angststörung konfrontiert sind, müssen sie diese im Vorfeld erkennen und dann wirksame Maßnahmen zur Behandlung und Vorbeugung ergreifen, um zu vermeiden, dass sie nach dem Auftreten der Angststörung unvorbereitet sind. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in die Erkennung einer Angststörung. Zur Früherkennung oder Selbstdiagnose von Angststörungen kann eine Angst-Selbstbewertungsskala verwendet werden. Zu den wichtigsten klinischen Symptomen zählen Schwindel, Engegefühl in der Brust, Schwitzen, Zittern und motorische Unruhe sowie Atembeschwerden, trockener Mund, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Herzklopfen. Der Grad der Anspannung und Panik steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation. Wenn das Testergebnis hoch ist, sollten Sie rechtzeitig zur weiteren Untersuchung in die psychiatrische Abteilung gehen. [Diagnose] Die Self-Rating Anxiety Scale (SAS) kann zur Selbstdiagnose früher Angststörungen verwendet werden. [Diagnosegrundlage] 1. Klinische Manifestationen: Angst und Sorge ohne klares objektives Objekt, Ruhelosigkeit, Symptome einer autonomen Funktionsstörung wie Herzklopfen, Händezittern, Schwitzen, häufiges Wasserlassen und motorische Unruhe. 2. Ein frühes Screening oder eine Selbstdiagnose kann mithilfe einiger einfacher Bewertungen der Self-Rating Anxiety Scale (SAS) durchgeführt werden. Wenn der Wert hoch ist, können Sie zur weiteren Untersuchung in die psychiatrische oder psychologische Abteilung gehen. Ursachen 1. Durch Krankheit verursacht. Manche körperlichen Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Krebs usw. verursachen bei den Patienten Schmerzen. Wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht wirksam behandelt werden, entwickeln die Patienten psychische Symptome wie Depressionen und Angstzustände und leiden dann an einer Angstdepression. 2. Wohnumfeld. Auch das Wohn- und Arbeitsumfeld des Patienten stellt einen wesentlichen Risikofaktor dar. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum in einer deprimierenden und stressigen Umgebung leben oder arbeiten, sind die psychischen Schäden offensichtlich und Sie leiden wahrscheinlich unter Angstzuständen und Depressionen. 3. Persönlichkeit. Die Hauptursache für die Krankheit ist die Persönlichkeit des Patienten selbst. Menschen, die introvertiert, feige, schüchtern und ungesellig sind, leiden wahrscheinlich auch an dieser Krankheit. 4. Soziale Faktoren. Auch plötzliche, einschneidende Ereignisse wie eine Scheidung, der Verlust eines geliebten Menschen oder eine unheilbare Krankheit können Ängste und Depressionen auslösen. 5. Genetische Faktoren. Gibt es in der Familie einen Patienten mit Depressionen, besteht bei den Familienmitgliedern ein höheres Risiko, ebenfalls an der Krankheit zu erkranken. Angststörungen und Depressionen sind häufiger vererbt. Allerdings entwickelt nicht jeder Mensch, in dessen Familie Depressionen auftraten, auch selbst eine Depression, und nicht jeder Mensch mit Depressionen hat eine entsprechende Familienanamnese. Dies deutet darauf hin, dass die Genetik nicht der einzige bestimmende Faktor für die Krankheit ist. Zurzeit gibt es zwei gängige, wirksame, bequeme und weit verbreitete Behandlungsmethoden für Angstzustände und Depressionen: Die erste ist natürlich die medikamentöse Behandlung mit oralen Antidepressiva und angstlösenden Medikamenten, die sicher und wirksam sind. Die zweite Art ist die Psychotherapie. Einige professionelle Psychotherapeuten oder Psychiater können Ihnen sehr gute psychologische Beratung, psychologische Konsultation und Psychotherapie anbieten. Darüber hinaus gibt es noch einige andere physikalische Therapiemethoden, wie etwa die transkranielle Magnetstimulationstherapie und die Elektrokrampftherapie bei manchen schweren Depressionen und Angstzuständen, aber diese sind natürlich relativ selten. |
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