„Der Phönix“: Eine großartige Geschichte über das ewige Leben und die menschliche Existenz■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienComics ■ Erscheinungsdatum20. Dezember 1986 – 1. Januar 0000 ■VertriebsunternehmenToho ■ Eirin-Nummer112224 ■Frequenzen60 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ Originalgeschichte„Phoenix“ von Osamu Tezuka ■ DirektorRintaro ■ ProduktionHaruki Kadokawa ■Werke©Kadokawa Haruki Corporation, Tohokushinsha, Tezuka Productions ■ GeschichteEs handelt sich um die Nara-Zeit. Akanemaru, ein Schnitzer in der Hauptstadt, begibt sich auf eine Reise in die Provinz Tsukushi auf der Suche nach dem legendären Vogel, dem Phönix. Unterwegs wird Akanemaru jedoch von einem Banditen namens Gaoh angegriffen und sein kostbarer rechter Arm wird verletzt. Der gewalttätige Go-Oh wurde von seinem Verdacht getrieben und wollte seine eigene Frau töten. Er bereute dies jedoch so sehr, dass er beschloss, eine Buddha-Statue zu schnitzen. Die Zeit vergeht, und Gao, der Mönch geworden ist und weiterhin buddhistische Statuen schnitzt, und Akanemaru, dessen Geist durch den Ruhm verdorben ist, stehen sich gegenüber, als es um eine Schnitzerei geht, die dem Kaiser im Zusammenhang mit der Errichtung des Großen Buddha überreicht werden soll. ■ErklärungDie Episode „Phoenix Arc“ aus der Manga-Reihe „Phoenix“ von Tezuka Osamu, die das ewige Leben zum Thema hat, wurde als Animationsfilm umgesetzt. Die Handlung basiert auf der Vorlage, einige wichtige Charaktere kommen jedoch nicht vor. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Charakterdesigns für den Anime geändert wurden. „Phoenix: The Phoenix Chapter“ ist ein Werk, das die epische Welt von Tezuka Osamus Geschichte darstellt und tief in die Themen des ewigen Lebens und der menschlichen Existenz eintaucht. Fans des Original-Mangas loben die Show dafür, dass sie die Essenz des Originals getreu bewahrt und gleichzeitig durch die Ausdrucksstärke, die nur ein Anime bieten kann, neuen Reiz entfaltet. Darüber hinaus macht die einzigartige Regie von Regisseur Rintaro in Kombination mit den wunderschönen Bildern dieses Werk zu einem Werk, das sich eines visuell extrem hohen Maßes an Perfektion rühmen kann. Das Werk spielt im Japan der Nara-Zeit und schildert das Schicksal zweier Männer: des Bildhauers Akanemaru und des Diebes Gao. Akanemaru hatte anfangs ein reines Herz, doch als er Erfolg und Ruhm erlangte, wurde sein Herz immer verdorbener. In der Zwischenzeit lebte Gao als Dieb, bereute jedoch die Sünde, seine Frau getötet zu haben, und begab sich auf den Weg der Sühne, indem er Mönch wurde und buddhistische Statuen schnitzte. Durch den Kontrast zwischen diesen beiden Charakteren stellt das Stück die Wünsche und Sünden dar, mit denen die Menschen konfrontiert sind, aber auch die Möglichkeit der Erlösung. Darüber hinaus steht der Feuervogel, ein Symbol des ewigen Lebens, im Mittelpunkt der Geschichte und hinterfragt durch seine Existenz den Wert und die Grenzen des menschlichen Lebens. Der Feuervogel ist ein ewiges Wesen, das sich alle 100 Jahre regeneriert. Gleichzeitig ist das menschliche Leben jedoch endlich und das Werk wirft die Frage auf, wie wir innerhalb dieser endlichen Grenze leben sollten. Auch für die technischen Aspekte der Animation wurde großes Lob geerntet, insbesondere für die wunderschönen Charakterdesigns des Animationsdirektors Akio Sakai und die detaillierten Hintergrundgrafiken des Art Directors Takamura Mukuo, die wunderbar miteinander kombiniert sind. Auch die grandiose Musik von Musikdirektor Tomio Miyashita ist ein wichtiges Element, um die Atmosphäre der Geschichte zu verstärken. ■Besetzung・Phoenix/Masako Ikeda・Gao/Katsunosuke Hori・Akanemaru/Toshio Furukawa・Buchi/Mami Koyama・Hayao/Yoko Asagami・Kibi no Makibi/Norio Otsuka・Erzähler/Tatsuya Shiro Auch die schauspielerischen Leistungen der Besetzung waren hervorragend, insbesondere die Darstellungen von Hori Katsunosuke als Gaou und Furukawa Toshio als Akanemaru, die die inneren Konflikte ihrer Charaktere realistisch darstellten und beim Publikum einen starken Eindruck hinterließen. Darüber hinaus porträtiert Masako Ikeda, die den Feuervogel spielt, perfekt eine mysteriöse Präsenz und macht sie zu einer zentralen Figur in der Geschichte. ■ Hauptpersonal・Originalwerk / Tezuka Osamu・Regie / Rintaro・Drehbuch / Takayashiki Hideo, Konparu Tomoko・Planung / Tezuka Productions・Produktion / Rintaro, Maruyama Masao, Iwase Yasuteru・Ausführender Produzent / Kadokawa Haruki・Musikdirektor / Miyashita Fumio・Musikproduzent / Ishikawa Mitsuko・Animationsregisseur / Sakai Akio・Kameramann / Ishikawa Kinichi・Art Director / Mukuo Takamura・Tonaufnahme / Aketagawa Susumu, Tsujii Ichiro・Soundeffekte / Sasaki Hideyo・Technischer Berater / Yamaki Iwa・Produktionsfirmen / Projektteam, Argos, Madhouse・Herausgeber / Ogata Harutoshi・Vertrieb / Toho Auch das Personal war beeindruckend und insbesondere Regisseur Rintaro war die perfekte Wahl, um Tezuka Osamus Weltanschauung durch Animation zum Ausdruck zu bringen. Darüber hinaus haben die Drehbuchautoren Takayashiki Hideo und Kaneharu Tomoko eine Geschichte geschaffen, die die Zuschauer in ihren Bann zieht, indem sie die Essenz des Originalwerks getreu beibehält und gleichzeitig Entwicklungen hinzufügt, die für die Animation einzigartig sind. Musikalisch verleiht die großartige Musik von Miyashita Fumio der Geschichte Spannung, und insbesondere das Titellied „Firebird“ ist eine perfekte Kombination aus Aku Yus Poesie und Watanabe Noris Gesangsstimme, wodurch es zu einem Lied wird, das das Thema des Werks symbolisiert. ■ Hauptfiguren・Feuervogel: Ein legendärer Vogel, der „ewiges Leben“ symbolisiert. Es lebt ewig, indem es sich alle 100 Jahre einmal regeneriert. Er hat die Fähigkeit, menschliche Worte zu verstehen und in die Zukunft zu sehen. Jeder Charakter ist gut definiert, wobei insbesondere der Kontrast zwischen Gaoh und Akanemaru den Kern der Geschichte bildet. Während Gao seine Sünden bereut und Erlösung sucht, indem er Mönch wird, wird Akanemaru von Erfolg und Ruhm besessen und sein Geist verdreht sich. Durch den Kontrast zwischen diesen beiden Charakteren stellt das Stück die Wünsche und Sünden dar, mit denen die Menschen konfrontiert sind, aber auch die Möglichkeit der Erlösung. Die Anwesenheit des Feuervogels symbolisiert auch das ewige Leben und die Grenzen des menschlichen Lebens und unterstreicht das Gesamtthema der Geschichte. ■ Verwandte Werke・ Gleichzeitige Vorführung: „Time Stranger“ „Phoenix: Phoenix Chapter“ ist Teil von Tezuka Osamus „Phoenix“-Reihe und steht in Zusammenhang mit anderen Episoden. Insbesondere „Phoenix: Dawn“ und „Phoenix 2772: Cosmozone of Love“ wurden auch als Animationsfilme veröffentlicht und sind wichtige Werke zum Verständnis der Thematik der gesamten Serie. Darüber hinaus zeigen die Original-Videoanimationen „Phoenix: Yamato“ und „Phoenix: Space“ weitere Episoden der Serie und sind für Fans ein Muss. ■ Bewertung und Empfehlung„Phoenix: The Phoenix Chapter“ ist ein Meisterwerk, das Tezuka Osamus großartige Geschichtenwelt durch Animation darstellt und ein Werk ist, das tief in die Themen des ewigen Lebens und der menschlichen Existenz eintaucht. Während die Essenz des Originalwerks getreu erhalten bleibt, wurde der Anime dafür gelobt, dass er durch die Ausdruckskraft, die nur Anime bieten kann, neuen Reiz entfaltet. Darüber hinaus macht die einzigartige Regie von Regisseur Rintaro in Kombination mit den wunderschönen Bildern dieses Werk zu einem Werk, das sich eines visuell extrem hohen Maßes an Perfektion rühmen kann. Dieses Werk ist nicht nur Fans von Tezuka Osamu wärmstens zu empfehlen, sondern auch Zuschauern, die die Kunstfertigkeit der Animation zu schätzen wissen. Insbesondere Zuschauer, die menschliche Dramen und philosophische Themen mögen, werden von diesem Werk tiefe Emotionen erfahren und zum Nachdenken anregen. Dies ist auch ein Film, den sich Zuschauer, die schöne Bilder und Musik genießen möchten, unbedingt ansehen sollten. Darüber hinaus ist dieses Werk mit anderen Episoden der Firebird-Reihe verknüpft und nimmt eine wichtige Stellung für das Verständnis der Serie als Ganzes ein. Wenn Sie diesen Film zusammen mit den anderen Werken der Reihe ansehen, können Sie die epische Geschichtenwelt von Tezuka Osamu besser verstehen. Insgesamt ist „Phoenix: The Phoenix Chapter“ ein Meisterwerk, das Tezuka Osamus Originalwerk originalgetreu wiedergibt und gleichzeitig durch die Ausdruckskraft, die nur Animation bieten kann, neuen Charme hervorbringt. Dieses Werk befasst sich eingehend mit den Themen ewiges Leben und menschliche Existenz und wird den Betrachter mit Sicherheit tief bewegen und zum Nachdenken anregen. Ich würde mir wünschen, dass viele Zuschauer diesen Film sehen. |
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