Wenn Sie an einer Schultersynovitis leiden, ist das eine ziemlich ernste Angelegenheit. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, werden die Symptome immer schlimmer und der Patient verspürt schließlich oft starke Schmerzen in seinen Gelenken. Der Schmerzgrad ist bei verschiedenen Menschen völlig unterschiedlich. Darüber hinaus spüren Sie auch Schwellungen im betroffenen Bereich, was ebenfalls sehr häufig vorkommt. Die Membran ist eine dünne Gewebeschicht, die die Gelenkkapsel auskleidet. Unter normalen Umständen bestehen die Hauptfunktionen der Synovialmembran darin, Gelenkflüssigkeit abzusondern, die Gelenke zu schmieren und den Gelenkknorpel zu ernähren. Bei der Synovitis handelt es sich lediglich um eine klinische Manifestation anderer Erkrankungen und nicht um eine eigenständige klinische Erkrankung. Viele Krankheiten (wie Traumata, Tuberkulose, Gelenkverschleiß, rheumatische Erkrankungen, bakterielle Infektionen, Tumore, Operationen usw.) können mechanische, biologische, chemische und andere Reize auf die Synovialmembran ausüben, was zu Stauungen und Ödemen des Synovialgewebes, erhöhter Gefäßdurchlässigkeit, übermäßiger Sekretion von Synovialflüssigkeit und verminderter Absorption führt, was wiederum zu klinischen Symptomen wie Gelenkschwellungen, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führt. Dies ist die sogenannte Synovitis. Wenn die Verletzung länger anhält und nicht heilt, wird die Synovialmembran des Gelenks über einen langen Zeitraum durch die Entzündung gereizt, verdickt sich allmählich und wird fibrotisch, was zu Verwachsungen führt und die normale Bewegung des Gelenks beeinträchtigt, wodurch eine chronische Synovitis entsteht. Die meisten Arthritissymptome halten lange an und sind schwer zu heilen und zu behandeln. Eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung tragen daher dazu bei, das Fortschreiten der Arthritis zu verhindern und die Prognose des Patienten zu verbessern. 1. Gelenkschmerzen Es handelt sich um die Hauptmanifestation einer Arthritis. Verschiedene Arten von Arthritis können mit unterschiedlichen Schmerzmerkmalen einhergehen. 2. Gelenkschwellung Schwellungen sind eine häufige Erscheinungsform einer Gelenkentzündung und eine Folge der fortschreitenden Entzündung und stehen nicht unbedingt mit der Stärke der Gelenkschmerzen in Zusammenhang. Normalerweise proportional zur Krankheit. 3. Gelenkfunktionsstörung Gelenkschmerzen und -entzündungen führen zu Ödemen des periartikulären Gewebes, zu Schutzkrämpfen der umgebenden Muskeln und zur Zerstörung der Gelenkstruktur, was zu einer eingeschränkten Gelenkbewegung führt. Bei Patienten mit chronischer Arthritis kann es aufgrund der langfristig eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit zu einem dauerhaften Verlust der Gelenkfunktion kommen. 4. Körperliche Anzeichen Verschiedene Arten von Arthritis haben unterschiedliche Symptome, darunter Erythem, Deformierung, Schwellung des Weichgewebes, Rötung und Schwellung der Gelenke, Exsudat, Knochenschwellung, Knochenreibungsgeräusche, Druckempfindlichkeit, Muskelatrophie oder -schwäche, eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Nervenwurzelkompression. |
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