Viele Menschen furzen, wenn sie Stuhlgang haben, was ein normales physiologisches Phänomen ist. Manche Menschen furzen jedoch häufig beim Stuhlgang, das heißt, sie furzen und defäkieren gleichzeitig. Wenn diese Situation immer wieder auftritt, müssen wir darauf achten, denn dies kann bedeuten, dass ein Problem mit dem Darmsystem unseres Körpers vorliegt. Also, was genau passiert, wenn Sie beim Stuhlgang furzen? Häufiges „Fürzen mit Kot“ sollte Anlass zur Sorge geben Die Defäkation ist ein komplexer Prozess, an dem mehrere Organe beteiligt sind. Wenn häufig Kot in den Furzen vorhanden ist, bedeutet dies, dass gasförmige, flüssige und feste Fäkalien unkontrolliert aus dem Anus ausgeschieden werden. Dies ist nicht so einfach wie ein „lockerer Anus“, sondern es können Probleme mit anderen Teilen des Defäkationssystems vorliegen. Im Allgemeinen können Probleme mit einem oder mehreren der folgenden fünf Teile vorliegen: 1. Lose Chrysantheme: Die anorektalen Muskeln entspannen sich, die Kontraktionsfunktion nimmt ab und die Kraft nimmt ab; 2. Es liegt ein Fehler im Defäkationszentrum vor: Unter normalen Umständen wird die Ausscheidung von Kot und Fürzen vom Gehirn gesteuert. Wenn ein Fehler auftritt, liegt wahrscheinlich ein Problem mit dem Defäkationszentrum vor. Diese Situation tritt häufig bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit auf. 3. Mechanisches Versagen: anorektaler Prolaps (Abwärtsbewegung), innerer Hämorrhoidenprolaps (Hämorrhoiden kommen heraus); 4. Durch Operationen verursachte Schließmuskeldefekte: lokale Schließmuskeldefekte, die durch chirurgische Verletzungen oder einen Vulvariss während der Geburt verursacht wurden, wie z. B. Schließmuskelfunktionsstörung aufgrund einer Rektumkarzinomoperation oder einer Hämorrhoidenoperation; 5. Beckenbodenmuskelverletzung im Zusammenhang mit dem Stuhlgang: Der Stuhlgang ist nicht nur mit den anorektalen Muskeln verbunden, sondern auch mit den Beckenbodenmuskeln. Eine durch eine Schädigung des Beckenbodenmuskelgewebes verursachte Funktionsstörung der Beckenbodenmuskulatur kann zu Furzen und Stuhlgang führen. Wer hat eher Scheiße in seinen Fürzen? Als Stuhlinkontinenz bezeichnet man in der Medizin Störungen des Stuhlsystems, die zum unkontrollierten Ausstoß von Gasen, Flüssigkeiten und Fäkalien führen. Wer ist anfällig für diese Situation? Frauen, bei denen es während der Geburt zu einem Analmuskelriss gekommen ist; Ältere Gruppen; Personen, die sich einer Analoperation, wie z. B. einer Hämorrhoidenoperation, unterzogen haben; Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, am häufigsten Alphablocker gegen Bluthochdruck, Antidepressiva sowie Anästhetika, Beruhigungsmittel und Schlaftabletten; Menschen, die häufig unter schwerer Verstopfung leiden; Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa); Menschen mit Reizdarmsyndrom; Patienten mit Diabetes oder Multipler Sklerose, bei denen Nervenschäden aufgetreten sind; Schlaganfall- und Alzheimerpatienten. |
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