Kann ich Sojamilch trinken, wenn ich eine Pankreatitis habe?

Kann ich Sojamilch trinken, wenn ich eine Pankreatitis habe?

Pankreatitis ist eine häufige klinische Erkrankung und kann viele Ursachen haben. Ernährungsfaktoren können unter diesen pathogenen Faktoren nicht ausgeschlossen werden. Für Patienten mit Pankreatitis ist die Behandlung sehr wichtig. Neben der konventionellen Behandlung ist auch die Konditionierung der Menschen im täglichen Leben sehr wichtig. Manche Patienten mit Pankreatitis trinken besonders gerne Sojamilch, aber können Patienten mit Pankreatitis wirklich Sojamilch trinken? Erfahren Sie mehr.

1. Menschen mit Pankreatitis können Sojamilch trinken. Das in Sojamilch enthaltene Stigmasterol, Kalium und Magnesium sind starke Antisalz- und Natriumsubstanzen. Natrium ist eine der Hauptursachen für das Auftreten und Wiederauftreten von Bluthochdruck. Wenn die Natriummenge im Körper richtig kontrolliert werden kann, kann dies Bluthochdruck sowohl vorbeugen als auch behandeln.

2. Sojamilch kann nicht nur von Patienten mit Pankreatitis getrunken werden, sondern kann auch koronare Herzkrankheiten vorbeugen und behandeln. Das in Sojamilch enthaltene Stigmasterol, Kalium, Magnesium und Kalzium können die kardiovaskuläre Erregbarkeit steigern, die kardiovaskuläre Ernährung verbessern, den Cholesterinspiegel senken, die Durchblutung fördern und Gefäßkrämpfen vorbeugen. Schlaganfall vorbeugen. Das in Sojamilch enthaltene Magnesium und Kalzium können die zerebralen Blutfette senken, die Hirndurchblutung verbessern und so der Entstehung von Hirninfarkten und Hirnblutungen wirksam vorbeugen.

3. Sie können während der Erholungsphase nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus wegen einer Pankreatitis Sojamilch trinken. Sojamilch enthält außerdem 15 Arten von Aminosäuren wie Leucin, Lysin, Valin und Phenylalanin. Unter diesen Aminosäuren enthält es alle 8 essentiellen Aminosäuren für den menschlichen Körper. Darüber hinaus ist Sojamilch eine ideale Quelle für gesundheitsfördernde Nährstoffe wie Soja-Isoflavone, Soja-Ballaststoffe, Soja-Lecithin, Soja-Oligosaccharide, Soja-Saponine, Pflanzensterole und aktive Sojaproteinpeptide. 4. Sojamilch ist nicht nur billig, sondern auch gesundheitsfördernd für viele Menschen mittleren und höheren Alters, insbesondere für Menschen mit Bluthochdruck, Hyperlipidämie und zerebrovaskulären Erkrankungen. Die im Fett der Sojamilch enthaltenen Fettsäuren und Sojaölsäure können den Cholesterinspiegel im Blut senken und Arteriosklerose vorbeugen. Das Fett in der Milch kann Arteriosklerose fördern. Je mehr Eisen in der Sojamilch enthalten ist, desto leichter kann sie aufgenommen und verwertet werden. Sie ist auch für Kinder und Patienten mit Eisenmangelanämie geeignet.

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