Kiefergelenkserkrankungen sind eine relativ häufige Erkrankung der Mundhöhle. Die Patienten leiden im Allgemeinen unter Schmerzen im Kiefergelenk und mangelnder Beweglichkeit. Die Gelenkfunktion ist vorübergehend beeinträchtigt. Wenn der Patient an einer Kiefergelenkstörung leidet, kann es sein, dass ihm manchmal häufig schwindelig wird, was das Leben erheblich beeinträchtigen kann. Daher muss so bald wie möglich eine Behandlung gesucht werden. Wie lange dauert die Heilung einer Kiefergelenkstörung? Das Kiefergelenksyndrom ist die häufigste Erkrankung im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich und seine Pathogenese ist noch nicht vollständig verstanden. Die wichtigsten klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind Schmerzen im Gelenkbereich, Gelenkknacken während der Bewegung und Störungen der Unterkieferbewegung. In den meisten Fällen handelt es sich um Gelenkfunktionsstörungen mit guter Prognose; in sehr seltenen Fällen kann es jedoch zu organischen Veränderungen kommen. Ursachen 1. Psychische Faktoren Bei der Entstehung und Verschlimmerung des Kiefergelenkssyndroms spielen psychische Faktoren eine sehr große Rolle. 2. Traumatische Faktoren Viele Patienten haben in der Vergangenheit ein lokales Trauma erlitten. Dazu zählen akute Traumata wie äußere Einflüsse, plötzliches Beißen auf harte Gegenstände, zu weites Öffnen des Mundes (z. B. beim Gähnen); auch häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und einseitiges Kauverhalten. Diese Faktoren können zu einer Gelenkprellung oder -überlastung und zu Funktionsstörungen der Kaumuskulatur führen. 3. Okklusale Faktoren Auch Okklusionsstörungen können zur Entstehung oder Verschlimmerung eines Kiefergelenkssyndroms führen. Wie zum Beispiel Okklusionsstörungen, übermäßiger Zahnverschleiß, übermäßiger Molarenverlust, mangelhafte Restaurationen und geringer intermaxillärer Abstand. Störungen der Okklusionsbeziehungen können das funktionelle Gleichgewicht der Gelenkstrukturen stören und die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen. 4. Systemische und andere Faktoren Auch systemische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis können Kiefergelenksbeschwerden verursachen. Darüber hinaus können einige iatrogene Faktoren, wie beispielsweise eine Strahlentherapie bei Nasopharynxkarzinom, zu strukturellen und funktionellen Veränderungen der Kaumuskulatur führen und auch ein Kiefergelenksyndrom verursachen. Klinische Manifestationen Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen des Kiefergelenkstörungssyndroms zählen lokale Gelenkschmerzen, Gelenkknacken und Störungen der Unterkieferbewegung. Der Schmerz kann im Gelenkbereich oder um die Gelenke herum auftreten und von unterschiedlich starker Druckempfindlichkeit begleitet sein. Gelenkbeschwerden oder Schmerzen machen sich insbesondere beim Kauen oder Öffnen des Mundes bemerkbar. Das Schnappgeräusch entsteht beim Öffnen des Mundes. Das Geräusch kann in verschiedenen Stadien der Unterkieferbewegung auftreten und kann ein klarer einzelner Ton oder eine Reihe fragmentierter Töne sein. Zu den häufigsten Bewegungshindernissen zählen eine eingeschränkte Mundöffnung, eine Unterkieferabweichung beim Öffnen des Mundes und eine eingeschränkte Bewegung des Unterkiefers nach links und rechts. Darüber hinaus können Symptome wie Schläfenschmerzen, Schwindel und Tinnitus auftreten. |
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