Viele Menschen bekommen aufgrund persönlicher körperlicher Probleme leicht kalte Hände und Füße. Das im Winter häufig auftretende Problem kalter Hände und Füße lässt sich mit der richtigen Methode eigentlich gut lösen. Wir können das Problem nicht nur durch die Ernährung, sondern auch durch Fußbäder, Bewegung und andere Methoden lösen. Solange Sie die für Sie richtige Methode beherrschen, können Sie das Problem kalter Hände und Füße im Winter wirksam lindern. 1. Ingwersuppen-Methode Wenn Sie kalte Füße haben und am ganzen Körper frösteln, können Sie eine heiße Ingwersuppe kochen. Denken Sie daran, sie zu trinken, solange sie heiß ist. Legen Sie sich dann aufs Bett und decken Sie sich mit einer Decke zu, um sich warm zu halten. Diese Methode eignet sich besonders für Menschen, deren Füße nach dem Duschen kalt werden. 2. Fußbad Ein Fußbad ist eine sehr wirksame Methode, um Füße und Körper aufzuwärmen. Die Wassertemperatur für das Fußbad sollte weder zu heiß noch zu kalt sein. Die beste Temperatur liegt zwischen 38° und 43°. Wenn es die Bedingungen erlauben, beginnen Sie mit einer Wassertemperatur von 38° und erwärmen Sie das Wasser dann allmählich auf etwa 43°. Denken Sie beim Fußbad daran, für bessere Ergebnisse auch Ihre Knöchel einzutauchen und von Zeit zu Zeit zu reiben. 3. Beinheben
Setzen Sie sich auf einen Stuhl oder legen Sie sich mit dem Rücken auf das Bett, legen Sie die Hände an beide Seiten Ihres Körpers, heben Sie die Beine langsam senkrecht zum Körper an, halten Sie die vertikale Position eine Weile, senken Sie sie dann langsam ab und wiederholen Sie dies mehrere Male. Mit dieser Methode können Sie nicht nur die Bauchmuskeln trainieren, sondern sie hilft auch beim Abnehmen und fördert die Wärme in Beinen und Füßen. 4. Akupunkturpunkte massieren Durch das Massieren des Yongquan-Punktes können Sie auch Ihre Füße wärmen. Nachdem Sie Ihre Füße täglich mit heißem Wasser gewaschen haben, legen Sie sich mit dem Rücken auf das Bett, heben Sie Ihre Füße an und reiben Sie sie aneinander, bis sich Ihre Füße warm anfühlen. Reiben und stimulieren Sie anschließend mit Ihrer Handfläche den Yongquan-Punkt an Ihrem Fuß. Diese Methode beschleunigt nicht nur die Durchblutung der Füße, sondern trägt auch zur Verbesserung der Schlafqualität bei. 5. Zeit markieren Wenn Sie zum Aufwärmen Ihrer Füße auf der Stelle treten, sollten Sie Kraft ausüben, wenn Ihre Füße auf dem Boden landen. Treten Sie 5 bis 10 Minuten lang weiter, und Ihre Füße werden aufgewärmt. 6. Knöchelrotation Setzen Sie sich auf den Stuhl, kreuzen Sie die Beine und drehen Sie Ihre Knöchel 5 bis 10 Minuten lang vor und zurück und nach links und rechts. Durch abwechselndes Rotieren der Knöchel beider Füße kann die Zirkulation von Qi und Blut in den Füßen gefördert und dadurch die Füße erwärmt werden. Darüber hinaus können durch die Drehung des Knöchels auch die Meridiane freigelegt, die Flexibilität des Fußes erhöht und Verstauchungen und Fußbeschwerden vorgebeugt werden. |
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