Wenn das Kreuzband im Kniegelenk gerissen ist, handelt es sich um eine relativ ernste Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Zögern Sie nicht mit der Behandlung Ihrer Krankheit. Nur eine frühzeitige Behandlung kann die Entstehung von Krankheiten im Gelenk verhindern. Andernfalls kommt es zu Komplikationen, die die Behandlungszeit verlängern und die Behandlung erschweren. (2) Geschlecht: Der durchschnittliche Körperfettanteil gelber Männer beträgt 13% ihres Körpergewichts, während er bei Frauen bis zu 23% beträgt. Da Frauen über eine verhältnismäßig geringere Muskelmasse als Männer verfügen, kommt es bei ihnen häufiger zu Sportverletzungen des Kniegelenks als bei Männern. Darüber hinaus werden weibliche Hormone zyklisch ausgeschüttet. Bei Menstruationsstörungen kommt es zu einer geringen Östrogenausschüttung, was als eine der Ursachen für Ermüdungsbrüche gilt. (3) Körperbau und Fähigkeiten: Menschen mit hohem Körperfettanteil und hohem Gewicht haben weniger Muskelaufbau, daher sind ihre Körperflexibilität und Ausdauer entsprechend schlechter, was sie anfälliger für Verletzungen macht. Besonders beim Widerstand gegen Gewalt, die Traumata verursacht, sind schwere Menschen im Nachteil. Das Kraftverhältnis der Beuge- zur Streckmuskulatur ist ein sehr wichtiger Faktor, der in vielen Fällen zu Muskelrissen führen kann. Trainierende mit schlechter Technik sind außerdem anfälliger für Verletzungen. (4) Sonstiges: Bei einer schlechten körperlichen Verfassung (chronische Müdigkeit, Anämie, Erkältungen, Dysmenorrhoe, Schlafmangel usw.), einem Mangel an Urteilsvermögen und einer schnellen und genauen Schutzreaktion auf unerwartete Ereignisse kann es zu Sportverletzungen kommen. 2. Psychologische Qualität: Bei Sportarten mit hoher Belastung (z. B. Fußball) erhöht sich das Verletzungsrisiko, wenn die Aufmerksamkeit nicht fokussiert ist oder nicht lange genug aufrechterhalten wird. Menschen, die emotional instabil sind, leicht reizbar sind, schnelle Ergebnisse wollen oder aus Angst, Panik oder Schüchternheit beim Sport zögern, sind anfällig für Sportverletzungen. Externe Gründe: (1) Qualitative Faktoren: Einige Sportler wählen ungeeignete Sportarten, ohne ihre persönlichen Voraussetzungen zu berücksichtigen, was zu einer erhöhten Verletzungsrate führt. So können beispielsweise ältere Menschen beim Fußballspielen oder beim Versuch, mit dem Froschsprung ihre Hüft- und Beinmuskulatur zu stärken, Knieverletzungen erleiden; bei Dehnübungen kann es durch übermäßiges passives Training der Bänder und Muskeln zu Muskelrissen kommen. Deshalb sollten Sie körperliche Betätigung wissenschaftlich durchführen und Sportarten wählen, die Ihrer körperlichen Verfassung entsprechen. (2) Quantitätsfaktoren: Zu langes, zu hohes oder zu häufiges Training kann leicht zu Übertraining führen, was eine der Hauptursachen für Sportverletzungen ist. Übertraining entsteht dadurch, dass der Trainierende zu viel Belastung ausgesetzt wird, so dass sich der Körper nicht vollständig erholt. Zu den Symptomen gehören: erhöhter Ruhepuls, erhöhter Blutdruck, schlechter Schlaf (Schlaflosigkeit, Albträume, schnelles Erwachen usw.), verminderter Appetit, Gewichtsverlust, keine Lust auf Training, Reizbarkeit, Gereiztheit, vermindertes Gedächtnis usw. Wenn ein Übertraining nicht rechtzeitig korrigiert wird, schwächt es die Immunfunktion des Körpers und führt so häufiger zu Infektionen und chronischer Müdigkeit. |
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