Manche Menschen erleben möglicherweise die Situation, dass sie beim Niesen urinieren. Dafür gibt es viele Gründe. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um eine Belastungsinkontinenz, die durch die Erschlaffung der Harnröhrenmuskulatur verursacht wird und beim Niesen, Lachen oder Husten auftritt. In dieser Situation ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung, warum beim Niesen Urin austritt. Es gibt oft Situationen, die uns sehr verlegen machen, wie zum Beispiel die folgende Situation. Möglicherweise verlieren Sie beim Niesen Urin oder beim Husten oder bei Zittern Ihres Unterkörpers ein wenig Urin. Einige Frauen haben nach der Geburt oder im höheren Alter Probleme mit dem Urinverlust. Medizinisch nennen wir es „Belastungsinkontinenz“. Da es einige Muskeln gibt, die den unteren Teil des menschlichen Beckens stützen, können diese Muskeln eine Aufwärtswirkung erzeugen, um dem Druck in der Bauchhöhle entgegenzuwirken. Wenn diese Stützkräfte schwächer werden, verliert der Abwärtsdruck seinen Widerstand, die Harnröhre öffnet sich und der Urin hat die Möglichkeit herauszurutschen. Viele Menschen gehen nicht ins Krankenhaus, wenn sie ihren Urin nicht halten können, weil es ihnen peinlich ist oder sie denken, dass es sich dabei gar nicht um eine Krankheit, sondern um ein Altersproblem handelt. Es handelt sich um eine Art von Belastungsinkontinenz, die durch eine Erschlaffung des Harnröhrenschließmuskels verursacht wird. Wenn der Bauchdruck durch Husten, Lachen, Niesen usw. plötzlich ansteigt, kann es zu unwillkürlichem Urinabgang kommen. Dies tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters mit degenerativen Veränderungen des Harnröhrenschließmuskels sowie bei jungen und mittelalten Frauen mit funktioneller Erschlaffung des Harnröhrenschließmuskels auf. Ein Beckenbodentraining kann Linderung verschaffen. Achten Sie außerdem darauf, ob eine Entzündung vorliegt. Es könnte sich um eine Belastungsinkontinenz handeln. Es handelt sich dabei um eine Situation, in der der Druck im Bauchraum plötzlich zunimmt, z. B. beim Husten, Lachen, Niesen usw., wodurch das Wasserlassen unkontrolliert wird und Urin unfreiwillig austritt. Dies kommt bei Frauen häufiger vor. Als erstes wird ein Aufbautraining der Beckenbodenmuskulatur durchgeführt, das darin besteht, bewusst und rhythmisch Anspannungs- und Entspannungsübungen der Beckenbodenmuskulatur durchzuführen und dadurch die Kraft der Beckenbodenmuskulatur zu stärken und die Fähigkeit zur bewussten Ansteuerung dieser Muskulatur zu verbessern. Eine operative Behandlung ist nur dann anzuraten, wenn Beckenbodentraining, Medikamente und andere Behandlungen bei Patienten mit Harninkontinenz wirkungslos bleiben. Eine orale oder kombinierte äußerliche Behandlung oder Akupunktur und andere Methoden, eine blinde Medikation oder eine unvernünftige Behandlung können kontraproduktiv sein. |
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