Menschen mit Zahnerkrankungen müssen sich mehreren Behandlungsrunden unterziehen, um die Krankheit zu heilen. Die meisten Behandlungen für schlechte Zähne erfolgen durch eine Wurzelkanalbehandlung mit Versiegelungsmedikamenten. Bei einer Zahnentzündung ist zunächst die Anwendung von Versiegelungsmedikamenten erforderlich. Dies kann ein- bis viermal erforderlich sein. In besonders schweren Fällen können vier Versiegelungsmedikamente erforderlich sein, bevor die Behandlung fortgesetzt werden kann. Zähne sind für uns sehr wichtig. Wir haben nur einmal im Leben die Chance, sie zu behalten, deshalb müssen wir sie schützen und gute Pflegegewohnheiten entwickeln. 1. Wie oft sollte eine Wurzelkanalbehandlung versiegelt werden? Wenn der Wurzelkanal sauber ist, sind nur zwei Behandlungen erforderlich. Wenn die Infektion schwerwiegend ist, ist es am besten, den Wurzelkanal viermal zu versiegeln, bevor eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt wird. Das Verschreiben weiterer Medikamente ist sowohl für Sie als auch für den Arzt problematisch. Im Prinzip sollten Sie einfach die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, wie oft Sie Medikamente verschreiben sollen. Am besten tragen Sie an den behandelten Zähnen eine Zahnspange, um eine Beschädigung der Zähne durch das Beißen zu verhindern. 2. Was kann ich nach einer Wurzelkanalbehandlung essen? Das temporäre Versiegelungsmaterial nach einer Wurzelkanalbehandlung ist relativ weich und nicht zum Verzehr harter Speisen geeignet. Versuchen Sie, mit den betroffenen Zähnen nicht zu kauen und keine harten Speisen zu essen. Sie können Ihre Zähne putzen und Ihren Mund ausspülen, entfernen Sie das versiegelte Arzneimittel jedoch nicht. Achten Sie auf die Mundhygiene, vermeiden Sie Müdigkeit, achten Sie auf Ruhe, schlafen Sie ausreichend und achten Sie auf eine nahrhafte Ernährung. Essen Sie keine scharfen oder reizenden Speisen, essen Sie nicht mit den betroffenen Zähnen, essen Sie mit der anderen Seite und putzen Sie Ihre Zähne wie gewohnt. 3. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Wurzelkanalbehandlung Erstens werden Zähne nach einer Wurzelkanalbehandlung brüchiger und sollten mit Inlays oder Kronen repariert werden, um Zahnbrüche zu verhindern und die Lebensdauer der Zähne zu verlängern. Zweitens können während oder nach der Wurzelkanalbehandlung kurze Beschwerden auftreten, die normalerweise durch die Einnahme entzündungshemmender oder schmerzstillender Medikamente gelindert werden können. Wenn lokale Schwellungen und Schmerzen auftreten, sollten Sie Ihren Arzt informieren, damit er Sie behandeln kann. Drittens: Bei manchen Patienten mit chronischer apikaler Parodontitis befindet sich die apikale Entzündung der Läsion während der Behandlung in einem Ruhezustand oder es besteht lediglich die Tendenz zu einem akuten Anfall. Die subjektiven Symptome sind nicht offensichtlich und es treten nur leichte Schlagschmerzen auf, wenn man einen Arzt aufsucht. Während der Behandlung muss der Arzt den Wurzelkanal spülen. Wenn der Patient eine geringe Abwehrkraft hat und nicht rechtzeitig nach der Behandlung entzündungshemmende Medikamente einnimmt, kommt es zu einer akuten Entzündung, die Schmerzen verursacht. |
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