Manche Freunde verspüren beim Wasserlassen möglicherweise ein Brennen an der Harnröhrenöffnung und befürchten eine Erkrankung. Brennen in der Harnröhre kann verschiedene Ursachen haben, meist sind Infektionskrankheiten die Ursache. Beispielsweise können eine Urethritis, eine Harnröhrenverletzung, ein Harnröhrenverschluss usw. ein brennendes Gefühl hervorrufen. 1. Nach den verschiedenen pathogenen Bakterien können sie unterteilt werden in ① Unspezifische Urethritis: Die häufigsten Erreger sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. ② Spezifische Urethritis, auch als gonorrhoische Urethritis bekannt. 2. Häufige Ursachen für Urethritis sind wie folgt ①Harnröhrenverletzung Eine Schädigung der Harnröhrenschleimhaut kann die Schutzfunktion der Harnröhrenschleimhaut zerstören und eine bakterielle Infektion verursachen. ② Fremdkörper in der Harnröhre Von außen eingebrachte Fremdkörper oder Steine in der Harnröhre können bei längerem Ausbleiben des Wasserlassens eine Harnwegsinfektion auslösen. ③Harnröhrenobstruktion Wie beispielsweise eine Stenose der Vorhautöffnung, eine Stenose der äußeren Harnröhrenöffnung, eine Harnröhrenstenose, eine hintere Harnröhrenklappe, ein Harnröhrentumor, ein weiblicher Jungfernhäutchenschirm, eine Verschmelzung der Harnröhrenöffnung mit dem Jungfernhäutchen usw. Aufgrund mangelnder Harnausscheidung sammelt sich Urin in der Harnröhre an und kann eine sekundäre Harnröhreninfektion verursachen. ④ Entzündung benachbarter Organe So kann es beispielsweise zu einer Ausbreitung einer Prostatitis, einer Samenblasenentzündung, einer Vaginitis oder einer Zervizitis in die Harnröhre kommen, was bei einer chronischen Urethritis oft zu hartnäckigen Ausbrüchen führt. ⑤Oft im Zusammenhang mit dem Eheleben Unreiner Geschlechtsverkehr kann leicht zu einer Harnwegsinfektion führen. 3. Diagnosekriterien für Harnröhrenbrennen Häufiges Wasserlassen, brennende Schmerzen beim Wasserlassen und Blut im Urin. In der akuten Phase kann es bei Männern zu zunächst schleimigem, später zu viel eitrigem Sekret aus der Harnröhre kommen, bei Frauen ist die Sekretmenge geringer. Wenn die Krankheit chronisch wird, äußert sie sich durch ein Stechen in der Harnröhre und Beschwerden beim Wasserlassen. Zudem nimmt die Menge der Harnröhrensekrete ab und sie werden zu einer dünnen, serösen Flüssigkeit. Bei einem akuten Anfall kommt es zu dumpfen Schmerzen in der suprapubischen Region und im Perineum, außerdem kann es zu einer Rötung und Ausfluss aus der Harnröhrenöffnung kommen. |
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