Prostataverkalkung ist eine relativ häufige Erkrankung und kann erhebliche Auswirkungen auf die Sexualfunktion und die normale Harnausscheidung des Mannes haben. Bei einer Verkalkung der Prostata treten in der Regel Verkalkungsflecken auf. Wenn Verkalkungsflecken auftreten, bedeutet dies, dass die Prostataerkrankung des Patienten schwerwiegender ist und mit bestimmten Medikamenten behandelt werden muss. Welches Medikament ist also besser gegen Prostataverkalkung? 1. Symptome Bei Prostataverkalkung und -fibrose handelt es sich um Narben, die nach der Abheilung einer Prostataentzündung zurückbleiben und Vorstufen von Prostatasteinen sind. Aufgrund der besonderen Struktur der Prostata gibt es im Allgemeinen keine gute Behandlung für Verkalkung und Steine, und bei Patienten, die im Allgemeinen asymptomatisch sind, ist keine Behandlung erforderlich. Auf Prostataverkalkungen (Fibrose) und -steinen können sich Bakterien vermehren, was ein weiterer Grund für das Wiederauftreten einer Prostatitis ist. Daher sollten sowohl Prostatitis als auch Prostataverkalkung nicht ignoriert werden. Bei der Prostataverkalkung handelt es sich um Verkalkungsstellen, die nach der Heilung einer Prostataentzündung zurückbleiben. Bei der Vorbeugung und Behandlung ist es notwendig, primären Erkrankungen wie Prostatitis aktiv vorzubeugen und sie zu behandeln und gleichzeitig eine wirksame Rehabilitationsbehandlung bei Prostataverkalkung und Prostatafibrose durchzuführen. 2. Gefahren 1. Die Qualität des Sexuallebens wird beeinträchtigt. Prostatitis kann leicht zu einer Prostataneurose führen, die einer Neurasthenie ähnelt, das Sexualleben beeinträchtigt und einen gewissen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat. 2. Beeinträchtigt die Fähigkeit des Spermas, sich zu verflüssigen. Entzündungen beeinträchtigen die Funktion der Prostata, beispielsweise eine unzureichende Proteinsekretion zur Verflüssigung des Spermas, was zu Verflüssigungsstörungen führt. 3. Beeinträchtigung der Befruchtungsfähigkeit. Nach einer Prostatitis beeinträchtigen die weißen Blutkörperchen in der Prostataflüssigkeit die Befruchtungsfähigkeit der Spermien. 4. Es verursacht eine Blockade des Ejakulationskanals. Prostataerkrankungen können eine Blockade des Ejakulationskanals oder eine retrograde Ejakulation verursachen, was zu sexuellen Funktionsstörungen wie Ejakulation und männlicher Unfruchtbarkeit führt. 3. Welches Medikament hilft gegen Prostataverkalkung? Bei Prostataverkalkung und Prostatafibrose handelt es sich um Narben, die nach der Abheilung einer Prostataentzündung zurückbleiben und Vorstufen von Prostatasteinen sind. Prostatasteine gehen häufig mit einer chronischen Prostatitis einher und diese Läsionen können normalerweise durch eine B-Ultraschalluntersuchung erkannt werden. Deshalb ist es äußerst wichtig, die Entstehung von Kalkablagerungen und damit die Bildung von Steinen zu verhindern. Wie wählt man Medikamente gegen Prostataverkalkung aus? Auch die Vorbeugung von Prostataverkalkung ist sehr einfach. Experten empfehlen, mehr Wasser zu trinken, mehr Sport zu treiben, den Urin nicht zurückzuhalten, sich leicht zu ernähren, scharfe und fettige Speisen zu vermeiden usw. |
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