Es gibt viele Medikamente, die die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen können, sowie Blutstauungen behandeln und verschiedene Symptome des menschlichen Körpers lindern und heilen können. Allerdings ist nicht jeder für die Einnahme blutaktivierender und blutstaseauflösender Medikamente geeignet, wie zum Beispiel Schwangere. Da dies bei schwangeren Frauen zu einer Fehlgeburt führen kann, ist es sehr gefährlich für die Sicherheit der schwangeren Frau und des Fötus. Als nächstes werde ich Ihnen die relevanten Kenntnisse über blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente vorstellen. 1. Symptome einer Blutstase Im Allgemeinen kommt eine Blutstase häufiger bei älteren Menschen mit koronarer Herzkrankheit vor. Die typischen Symptome dieser Personengruppe gehen oft mit Atemnot, Herzschmerzen und anderen Beschwerden einher; oft treten irgendwo im Körper nadelartige Schmerzen auf, die nachts stärker sind; der Teint ist fahl und leblos und sie neigen zu dunklen Ringen unter den Augen. Professor Yang Li vom Xiyuan-Krankenhaus der Chinesischen Akademie der Chinesischen Medizinwissenschaften sagte, dass es drei Ursachen für Blutstauung gebe: 1. Ein Trauma ohne Wunde verursacht lediglich lokale Blutergüsse, Schwellungen und Schmerzen. 2. Schlechte oder schwache Durchblutung. 3. Bei Kälte oder Hitze kommt es zu einer Blutstagnation. 2. Blutaktivierende und stauungsbeseitigende Medikamente Jedes Arzneimittel, dessen Funktion darin besteht, die Blutgefäße zu reinigen, die Durchblutung zu fördern und Blutstase aufzulösen, wird als blutaktivierendes und blutstaseauflösendes Arzneimittel bezeichnet, auch bekannt als blutaktivierendes Arzneimittel. Als blutaktivierende Methode bezeichnet man die Behandlung von Durchblutungsstörungen und innerer Blutstauung durch den Einsatz blutaktivierender Arzneimittel. Blutaktivierende Medikamente haben meist einen scharfen, bitteren und salzigen Geschmack und sind von Natur aus kalt, warm und neutral. Sie gehören hauptsächlich zu den Leber- und Herzmeridianen und werden zur Behandlung von Brust- und Flankenschmerzen, rheumatischen Schmerzen, Narben und Knoten, Schwellungen und Schmerzen durch Wunden, Prellungen und Schmerzen sowie unregelmäßiger Menstruation, Amenorrhoe, Dysmenorrhoe und postpartalen Bauchschmerzen aufgrund von Blutstauung eingesetzt. Entsprechend den unterschiedlichen Eigenschaften der Arzneimittelwirkung können sie in blutnährende und blutaktivierende Arzneimittel wie Salvia miltiorrhiza, Angelica sinensis, Paeonia lactiflora usw.; blutaktivierende und Blutstase auflösende Arzneimittel wie Chuanxiong, Carthamus tinctorius, Pollen Typhae usw.; blutstaseauflösende und schmerzstillende Arzneimittel wie Weihrauch, Myrrhe, Corydalis yanhusuo usw.; blutlösende und knotenlösende Arzneimittel wie Trillium, Curcuma zedoaria, Persica-Kernel usw. unterteilt werden. Blutaktivierende und Blutstase beseitigende Medikamente können nicht nur Blutstase beseitigen und die Blutneubildung fördern, Blutgefäße erweitern, die Durchblutung anregen und den Blutfluss erhöhen, um Krankheiten mit schlechter Durchblutung zu behandeln, wie etwa Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, gynäkologische Erkrankungen und traumatische Erkrankungen, sondern sie regulieren durch die Aktivierung der Durchblutung auch die Funktionen der inneren Organe, fördern den Stoffwechsel, erhöhen die eigene Widerstandskraft gegen Krankheiten und verzögern die Alterung. 3. Vorsichtsmaßnahmen zur Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen 1. Blutaktivierende und blutstaseauflösende Arzneimittel eignen sich für verschiedene Blutstaseerkrankungen, haben jedoch jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile und müssen je nach spezifischer Erkrankung entsprechend ausgewählt werden. 2. Blutstauungen führen häufig zu einer schlechten Qi-Zirkulation. Um die Wirkung der Durchblutungsförderung und der Beseitigung von Blutstauungen zu verstärken, wird es häufig zusammen mit Qi-regulierenden Medikamenten verwendet. Bei Blutstauungen und Geschwüren kann es zusammen mit hitzeableitenden Arzneimitteln angewendet werden. 3. Blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente bergen häufig das Risiko einer Blutschädigung, daher ist bei der Anwendung auf die Dosierung zu achten und es ist ratsam, sie gegebenenfalls zusammen mit blutnährenden Medikamenten einzunehmen. 4. Bei Personen mit Blutstauung und Qi-Mangel kann es zusammen mit Qi-tonisierenden Medikamenten verwendet werden. 5. Frauen mit starker Menstruation und Schwangere sollten blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente meiden bzw. nur mit Vorsicht anwenden. |
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