Tumore sind eine weit verbreitete Erkrankung, die die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. Es gibt zwei Arten von Tumoren: gutartige und bösartige Tumore. Gutartige Tumore haben kaum Auswirkungen auf die körperliche Verfassung der Menschen, bösartige Tumore verursachen jedoch häufig Verstopfung, die in schweren Fällen die Lebenssicherheit der Menschen beeinträchtigen kann. Als Tumorinfiltration bezeichnet man den Zustand eines Tumors. Dabei handelt es sich vor allem um die Entstehung bösartiger Tumoren, die zu einer Besiedlung verschiedener Organe oder Gewebestrukturen des Körpers führen. Dabei handelt es sich um ein relativ ernstes Symptom, das mitunter sogar eine große Gefahr für das Leben der Betroffenen darstellt. Tumorinfiltration: Bösartige Tumorzellen infiltrieren häufig das umliegende Gewebe durch direkte Infiltration, Gefäßpenetration, Penetration der Lymphgefäße und breiten sich über die Serosa- und Schleimhautoberflächen aus. Die Erscheinungsformen der Infiltration verschiedener Tumoren sind oft unterschiedlich, aber sobald ein Tumor infiltriert ist, spricht man von „invasivem Krebs“, und Krebs ohne Infiltration wird als „Carcinoma in situ“ bezeichnet. Der Mechanismus der Tumorinfiltration ist 1. Proliferation und Bewegung von Tumorzellen. Die Proliferation und Bewegung von Tumorzellen begünstigen deren Invasion und Infiltration. Voraussetzung für die Tumorinfiltration ist die kontinuierliche Vermehrung von Tumorzellen. Durch die Vermehrung steigt der Druck im Tumorgewebe, wodurch die Zellen dazu neigen, sich in die Umgebung auszubreiten. 2. Die Trennung von Tumorzellen und der Verlust der Zellkontakthemmung Die Trennungstendenz bösartiger Tumorzellen hängt eng mit den Veränderungen der Zellmembranstruktur, dem Verlust der Kontakthemmung und der Abnahme der Adhäsion zusammen. 3. Die Rolle von Tumorzellprodukten und anderen verwandten Komponenten Tumorzellen können eine Vielzahl von abbauenden Enzymen produzieren, darunter Plasmin, Cathepsin B, Hyaluronidase, Kollagenase Typ IV usw., um die Matrix und Fasern zu zersetzen. Einige Metabolite von Tumorzellen, etwa Peptide und Milchsäure, können zudem die Basalmembran kleiner Blutgefäße auflösen. 4. Die Wirkung des Stromas auf die Tumorinfiltration Neben den Produkten der Tumorzellen selbst haben auch die verschiedenen Komponenten der Matrix einen gewissen Einfluss auf die Infiltration von Tumorzellen. Infiltration und Metastasierung sind beides Merkmale des Wachstums bösartiger Tumore. Es handelt sich um unterschiedliche, miteinander verbundene pathologische Prozesse. Die Infiltration ist der Auftakt zur Metastasierung, aber sie bedeutet nicht, dass Metastasierungen auch unbedingt auftreten. Allerdings muss die Metastasierung einen Infiltrationsprozess beinhalten. Zusammen stellen sie die Ausbreitung bösartiger Tumore dar. Die Gefährlichkeit von Tumoren liegt nicht nur in der Schädigung primärer Gewebe und Organe, sondern auch in ihrer Fähigkeit, Metastasen zu bilden und sich auf nahegelegene oder entfernte Organe und Gewebe auszubreiten, wodurch noch schwerwiegendere Schäden verursacht werden. Warum also metastasieren Tumore? (1) Da Tumorzellen schnell wachsen und sich vermehren und die lokale Zelldichte zunimmt, haben sie eine starke Fähigkeit, benachbartes Gewebe zusammenzudrücken und können leicht in benachbartes Gewebe eindringen; (2) Da der Kalziumgehalt in der Zellmembran bösartiger Tumoren abnimmt, nimmt die Zell-Zell-Bindungskraft ab, wodurch Zellen leicht abfallen und Bedingungen für die Infiltration oder Ausbreitung von Tumorzellen geschaffen werden; (3) Tumorzellen können auch einige Diffusionsfaktoren wie Hyaluronidase freisetzen, die Mukopolysaccharide in der Matrix auflösen und so die Tumorinfiltration und Metastasierung erleichtern können; (4) Ob Metastasen auftreten können. Es hängt auch mit dem Differenzierungsgrad der Tumorzellen zusammen. Im Allgemeinen gilt: Je geringer der Differenzierungsgrad der Tumorzellen und je offensichtlicher die Invasivität, desto wahrscheinlicher ist eine Metastasierung. (5) Tumoren neigen dazu, in Organe mit guter Blutversorgung wie Knochenmark, Leber, Lunge, Gehirn usw. zu metastasieren. (6) Neben den Eigenschaften des Tumors selbst hängt das Auftreten von Metastasen auch mit dem Zustand des Körpers des Patienten zusammen. Der Allgemeinzustand des Patienten ist schlecht, d. h. Personen mit geringer Immunfunktion können die Wahrscheinlichkeit einer Tumormetastasierung erhöhen. (7) Darüber hinaus können mechanische Stimulationen wie Muskelkontraktion, viszerale Peristaltik, Massage und Quetschen an der Tumorstelle die Tumorausbreitung und Metastasierung fördern. Allerdings sind die Ursachen und Mechanismen der Tumormetastasierung bei weitem nicht so einfach wie oben beschrieben und einige Tumoren neigen zur Metastasierung. Bei manchen ist das nicht der Fall. Manche Organe und Gewebe neigen leicht zur Metastasierung, während dies bei anderen selten vorkommt. |
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