Die Lumbalpunktion ist eine wichtige Untersuchungsmethode in der Neurologie. Sie kann zur Untersuchung vieler Nervenerkrankungen eingesetzt werden und unnötige schwerwiegende Folgen vermeiden. Die Operation hat jedoch negative Auswirkungen. Normale Menschen sollten ihre eigene Untersuchungsmethode nach sorgfältiger Überlegung sorgfältig auswählen. Während dieser Zeit müssen sie einen Arzt konsultieren und die Untersuchung nicht blind durchführen. Worauf sollten Sie also sechs Stunden nach einer Lumbalpunktion achten? 1. Indikationen 1. Diagnose und Differentialdiagnose von entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems: einschließlich eitriger Meningitis, tuberkulöser Meningitis, viraler Meningitis, Pilzmeningitis, Japanischer Enzephalitis usw. 2. Diagnose und Differentialdiagnose eines zerebrovaskulären Unfalls: einschließlich Hirnblutung, Hirninfarkt, Subarachnoidalblutung usw. 3. Diagnose und Behandlung von Tumorerkrankungen: Wird zur Diagnose von Meningealeukämie und zur Behandlung von Meningealeukämie durch intrathekale Injektion von Chemotherapeutika mittels Lumbalpunktion verwendet. 4. Messen Sie den Hirndruck und stellen Sie fest, ob der Subarachnoidalraum blockiert ist. 5. Intrathekale Verabreichung. 2. Vorsichtsmaßnahmen Verwenden Sie nach einer Lumbalpunktion kein Kissen und liegen Sie nicht länger als 6 Stunden flach. Wenn Sie den Kopf hochlegen oder zu früh aufstehen, kann es zu Kopfschmerzen, Erbrechen oder sogar zu einem Hirnbruch kommen. Solange Sie wie erforderlich länger als 6 Stunden flach liegen, treten nach der Punktion keine Nebenwirkungen auf. Bei der Lumbalpunktion sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Kontraindikationen unbedingt beachten. Bei Verdacht auf erhöhten Hirndruck muss zunächst eine Fundusuntersuchung durchgeführt werden. Bei deutlichem Papillenödem oder Anzeichen einer Hirnhernie ist eine Punktion kontraindiziert. 2. Wenn der Patient während der Punktion Symptome wie abnormale Atmung, Puls oder Hautfarbe zeigt, sollte die Operation sofort abgebrochen und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden. 3. Bei der intrathekalen Verabreichung des Arzneimittels sollte zuerst eine gleiche Menge Liquor cerebrospinalis freigesetzt und dann eine gleiche Menge Konversionslösung injiziert werden. 4. Nachdem die Nadel das Unterhautgewebe durchdrungen hat, sollte sie langsam eingeführt werden, um eine Verletzung des Nervus cauda equina oder der Blutgefäße durch übermäßige Krafteinwirkung zu vermeiden. Dies könnte zu Schmerzen in den unteren Gliedmaßen führen oder die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit mit Blut vermischen und so die Beurteilung der Ergebnisse beeinträchtigen. 5. Eine Punktion ist bei Patienten kontraindiziert, die sich im Schock-, Erschöpfungs- oder Gefährdungszustand befinden oder bei denen eine lokale Hautentzündung, raumfordernde Veränderungen in der hinteren Schädelgrube oder Hirnstammsymptome vorliegen. 6. Lassen Sie bei einem Pneumoenzephalogramm zunächst langsam 10 ml Flüssigkeit ab, injizieren Sie dann 10 ml gefilterte Luft und wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die erforderliche Menge erreicht ist, bevor Sie eine Röntgenaufnahme machen. |
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