Im Leben nehmen viele Menschen jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Bad. Manchmal sind sie jedoch nach einem Arbeitstag sehr müde und möchten kein Bad nehmen, weil Baden Zeit- und Kraftverschwendung ist. Daher hofft jeder auf eine Möglichkeit, schnell und sauber zu baden, was nicht nur Zeit, sondern auch Energie spart. Wie können wir also schnell und sauber baden? So entfernen Sie schnell Schlamm beim Baden: Tief in der Epidermis eines normalen Menschen befindet sich eine Schicht Basalzellen, die sich Tag und Nacht in Keratinozyten differenzieren. Diese eng verbundenen Keratinozyten schützen den gesamten Körper und wandern im Laufe des Stoffwechsels nach und nach an die Oberfläche, wo sie absterben. Die äußerste Schicht gealterter Keratinzellen fällt auf natürliche Weise in Flocken ab. Dabei handelt es sich um den „fliegenden Staub“ oder die „Schuppen“, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Unterwäsche schütteln. Der Mensch verliert pro Minute 50 kleine schuppige Hautschuppen, was drei Hautwechseln pro Jahr entspricht. Im Laufe eines Lebens können bis zu 20 Kilogramm Haut verloren gehen. Deshalb werden bei jedem Baden „Schlammstreifen“ herausgerieben. So baden Sie richtig: 1. Häufigkeit 1. Im Sommer sondert der menschliche Körper viel ab und schwitzt stark, deshalb sollte er einmal am Tag gewaschen werden. Da es im Winter, Frühling und Herbst nicht heiß ist, kann die Häufigkeit des Badens von Person zu Person unterschiedlich sein. 2. Menschen mit Übergewicht oder aktiver Talgdrüsenfunktion können häufiger baden. Bei älteren Menschen produzieren die Talgdrüsen weniger Talg, so dass die Badehäufigkeit entsprechend reduziert werden kann. 3. Bei den meisten Menschen, die in einer Umgebung mit nicht sehr schlechten hygienischen Bedingungen arbeiten, kann das tägliche Baden, insbesondere im trockenen Winter, leicht die normale Hautstruktur schädigen. Die äußerste Schicht der menschlichen Haut ist die Hornschicht. Die Hornschicht fällt automatisch ab und der mit Hautschweiß vermischte Schmutz bleibt nicht viel zurück. Das tägliche Waschen dieses Teils kann eine gewisse Schutzwirkung auf die Haut haben. Durch zu häufiges Baden wird die Hornschicht geschädigt und ihre Schutzfunktion für die Haut geht verloren. Die Feuchtigkeit in den Hautzellen verdunstet leichter und die Haut wird trocken. Laut der traditionellen chinesischen Medizin „erzeugt Trockenheit Wind und Wind verursacht Juckreiz.“ „Wind“ bezieht sich hier auf eine Krankheitsursache, die im Körper umherwandert und juckende Haut verursacht. 4. Natürlich sollte die Häufigkeit des Badens je nach Zeit und Ort variieren: Wenn es im Süden heiß ist, ist dreimal täglich zu duschen nicht zu viel; wenn es im Norden kalt ist, ist einmal alle drei Wochen zu duschen nicht zu wenig. 2. Wassertemperatur 1. Die Temperatur des Badewassers sollte nahe der Körpertemperatur liegen, also 35–37 °C. Wenn die Wassertemperatur zu hoch ist, weiten sich die epidermalen Blutgefäße des gesamten Körpers, verringern den Blutfluss zum Herzen und Gehirn und verursachen Hypoxie. Schwangere sollten darauf achten, beim Baden keine zu hohe Wassertemperatur zu verwenden, um einer fetalen Hypoxie vorzubeugen und die fetale Entwicklung zu beeinträchtigen. 2. Tatsächlich gibt es viele Anforderungen an die Wassertemperatur zum Baden. Entsprechend der normalen Körpertemperatur kann es in drei Kategorien unterteilt werden: Heißwasserbad, Warmwasserbad und Kaltwasserbad. Sie können im menschlichen Körper unterschiedliche Rollen spielen. 3. Nehmen Sie ein heißes Bad, um Müdigkeit zu lindern. Die Wassertemperatur sollte etwa 40 °C betragen. Probieren Sie es mit Ihrer Hand. Es sollte sich leicht heiß anfühlen. Seine wichtigste Funktion besteht darin, die Haut zu reinigen. Darüber hinaus hat ein Heißwasserbad ähnliche Funktionen wie heiße Quellen, da seine Temperatur der der meisten heißen Quellen ähnelt und etwas höher ist als die menschliche Körpertemperatur. Beispielsweise kann es die Blutgefäße der Haut erweitern, die Durchblutung fördern, den Stoffwechsel verbessern und hat bestimmte therapeutische Wirkungen bei Neuralgien, rheumatoider Arthritis usw. Im Winter ist ein heißes Bad besser geeignet, und auch im Sommer ist ein heißes Bad am besten, wenn Sie nach dem Training stark schwitzen. 4. Ein warmes Bad kann Juckreiz lindern. Die Wassertemperatur beträgt etwa 35 °C. Ein warmes Bad sollte etwa 35 °C warm sein. Probieren Sie es mit Ihrer Hand und es wird sich leicht heiß anfühlen. Dabei handelt es sich um eine Temperatur, die etwas höher als die Hauttemperatur und etwas niedriger als die Körpertemperatur ist und sich daher sehr gut zum Baden eignet. Generell sind im Sommer warme Bäder zu empfehlen. Ein warmes Bad beruhigt die Nerven, reduziert die kardiovaskuläre Belastung und hat eine gute therapeutische Wirkung bei Bluthochdruck, Neurasthenie, Schlaflosigkeit, Hautjucken usw. Es ist auch die beste Temperatur zur Hautentfernung. Studien haben ergeben, dass bei gesunden Menschen, die zwei Stunden lang in 35 °C warmem Wasser baden, die Urinmenge zunimmt, die Durchblutungskapazität ihres Herzens verbessert wird und ihr Gewicht im Durchschnitt um 0,5 kg abnimmt. Regelmäßige warme Bäder können außerdem den Appetit steigern und für einen rosigeren Teint sorgen. 5. Fitness durch Kaltwasserbad, die Wassertemperatur beträgt etwa 20 °C. Die Wassertemperatur beim Kaltwasserbad beträgt etwa 20 °C, was von den dreien den deutlichsten Fitnesseffekt darstellt. Moderne medizinische Forschungen belegen, dass ein konsequentes Kaltbad nicht nur die Zahl der weißen Blutkörperchen deutlich steigern und die Immunität verbessern kann, sondern auch die Blutverdünnung fördert, die Durchblutung und Blutqualität verbessert und Thrombosen vorbeugt. 6. Darüber hinaus können kalte Wasserbäder dazu beitragen, die Anpassungsfähigkeit des Körpers an äußere Klimaveränderungen zu verbessern, die Alterung von Gewebe und Organen zu verzögern, die Durchblutung der Haut zu verbessern und die Haut gesund zu halten. Wenn kaltes Wasser über den Körper gegossen wird, aktiviert der Körper schnell seine Regulierungsfunktion, um eine konstante Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Dies erhöht nicht nur die Stressreaktionsfähigkeit des Nervensystems, sondern verbessert auch die Elastizität der Blutgefäße, verbessert die Organfunktion und beugt Arteriosklerose, Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und anderen Alterskrankheiten wirksam vor. Viele Menschen bezeichnen Kaltwasserbäder daher als „Gefäßgymnastik ohne Schwitzen“. 7. Darüber hinaus sollte die Temperatur des Badewassers der Zeit und der Person entsprechend angepasst werden. Beispielsweise ist ein warmes Bad im Sommer nicht empfehlenswert, da eine zu hohe Temperatur bei Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Patienten aufgrund von Sauerstoffmangel zu Ohnmachtsanfällen führen kann. Eine zu niedrige Temperatur (z. B. unter 10 °C) führt dazu, dass sich die Poren auf der Körperoberfläche plötzlich schließen, die Blutgefäße plötzlich schrumpfen und die Wärme im Körper nicht abgeführt werden kann. Nach dem Baden fühlen sich die Menschen schwach in den Gliedmaßen, schmerzen in den Schultern und Knien und es kann sogar zu einem auslösenden Faktor für Arthritis und chronische Magen-Darm-Entzündung werden. Im Winter ist ein heißes Bad eine gute Alternative. Es ist zu beachten, dass die Temperatur kontrolliert werden sollte, wenn ältere Menschen und schwangere Frauen ein heißes Bad nehmen, da es sonst bei älteren Menschen zu Ohnmachtsanfällen oder zu fetaler Hypoxie kommen und die Entwicklung beeinträchtigen kann. Da unterschiedliche Wassertemperaturen unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben, sollten Sie eine für Ihr Badeerlebnis geeignete Wassertemperatur wählen. |
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