Vitamine sind ein unverzichtbarer Nährstoff für den menschlichen Körper. Verschiedene Vitamine haben ihre eigenen spezifischen Funktionen und gemeinsam erhalten sie die normalen Funktionen unseres Körpers. Doch nun gibt es Gerüchte, dass Vitamine Entzündungen lindern können. Sobald diese Nachricht herauskam, war sie in aller Munde. Schließlich sind entzündungshemmende Medikamente Antibiotika und eine langfristige Einnahme ist nicht gut für den menschlichen Körper. Manche Menschen reagieren allergisch auf bestimmte entzündungshemmende Medikamente. Wenn Vitamine Entzündungen wirklich lindern können, wie viel Schmerz werden sie dann lindern? Der Herausgeber wird Sie im Folgenden darüber informieren. Vitamine sind eine Klasse organischer Spurenstoffe, die Menschen und Tiere über die Nahrung aufnehmen müssen, um normale physiologische Funktionen aufrechtzuerhalten. Sie spielen eine wichtige Rolle für das menschliche Wachstum, den Stoffwechsel und die Entwicklung. Vitamine sind weder an der Bildung menschlicher Zellen beteiligt noch liefern sie dem menschlichen Körper Energie. [1] Vitamine sind eine Klasse organischer Verbindungen, die für die Erhaltung der Gesundheit unerlässlich sind. Diese Art von Substanz ist weder der Rohstoff für den Aufbau von Körpergewebe noch die Energiequelle des Körpers. Vielmehr handelt es sich um eine Art regulatorische Substanz, die eine wichtige Rolle im Stoffstoffwechsel spielt. Vitamin E: Es ist fettlöslich und wird auch „Tocopherol“ genannt. Seine Hauptfunktionen im menschlichen Körper bestehen in der Beseitigung freier Radikale, der Antioxidation, der Entfernung von „Lipidperoxiden“ im Körper und der Beseitigung von „Lipofuszin“ im Körper, wodurch der Alterungsprozess des Körpers verzögert wird. Tierversuche haben bestätigt, dass Vitamin E die durchschnittliche Lebensdauer von Tieren verlängern und die Krebsrate senken kann. Dies führt zu einer erhöhten Lipidperoxidation, deutlicher Lipofuszinablagerung, verstärkten Biomembranschäden sowie Muskelatrophie und Muskelschwund. Deshalb sollte Vitamin E ergänzt werden. Neben der Aufnahme über die Nahrung (kommt häufig in grünen Pflanzen vor, vor allem verschiedenen natürlichen Pflanzenölen) kann es bei oralen Vitamin E-Kapseln (mehr als 400 mg pro Tag) zu Nebenwirkungen wie Sehstörungen, Durchfall, Müdigkeit etc. kommen, die es zu vermeiden gilt. Vitamin C: Wasserlöslich, auch als „Ascorbinsäure“ bekannt. Seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper sind relativ komplex und bestehen hauptsächlich in der Aufrechterhaltung der normalen Funktionen von Organen wie Blutgefäßen, Muskeln, Knochen und Zähnen. Es kann insbesondere die Elastizität der Kapillaren verbessern und Blutungen vorbeugen, daher wird es Ascorbinsäure genannt. Darüber hinaus kann es die Widerstandskraft des Körpers gegen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten steigern, die Wundheilung fördern und die Bildung von Bindegewebe beschleunigen. Für ältere Menschen ist die Einnahme von Vitamin C wichtig, um die Widerstandskraft gegen verschiedene Infektionen zu stärken. Gleichzeitig kann es die Gesundheit der Blutgefäße, insbesondere der Kapillaren in verschiedenen Körperteilen, erhalten und Blutungen vorbeugen, was für die Gesundheit älterer Menschen von besonderem Wert ist. Neben der Aufnahme über die Nahrung (in verschiedenen frischen Obst- und Gemüsesorten enthalten) können Sie Vitamin C auch oral einnehmen, dreimal täglich 1–2 Tabletten (jede Tablette enthält 100 mg). Es kann über einen langen Zeitraum eingenommen werden und hat im Allgemeinen keine Nebenwirkungen. Vitamin B1: auch als „Thiamin“ bekannt, wasserlöslich, kann Beriberi vorbeugen (bezieht sich speziell auf Funktionsstörungen wie periphere Neuritis, die durch einen Vitamin-B1-Mangel verursacht wird, nicht auf die allgemein bekannte Tinea pedis oder „Fußpilzerkrankung“), den Appetit steigern, die Nerven nähren, die Muskelfunktion verbessern usw. Wenn ältere Menschen an Appetitlosigkeit, Symptomen einer peripheren Neuritis oder Verdauungsstörungen leiden, spielt die Einnahme von Vitamin B1 eine wichtige Rolle bei der Genesung. Vitamin B1 ist in Vollwertnahrungsmitteln wie Getreide, Weizen und Sojabohnen weit verbreitet. Wenn ältere Menschen über einen längeren Zeitraum raffinierten weißen Reis, Mehl usw. essen, kann bei ihnen ein Vitamin-B1-Mangel auftreten. Zur oralen Nahrungsergänzung nehmen Sie 3-mal täglich 2 Tabletten ein. Jede Tablette enthält 10 mg. Die Einnahme kann langfristig oder zeitweise erfolgen. |
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