Unter der Dermis des menschlichen Körpers ist eine große Menge Fett verteilt. Die Hauptfunktion von Fett besteht darin, Wärmeenergie zu speichern. Wenn Sie an der Oberfläche Ihrer Haut Zysten unterschiedlicher Größe ertasten, sollten Sie darüber nachdenken, ob bei Ihnen eine Talgdrüsenzyste vorliegt. Da es sich bei Talgzysten meist um gutartige Tumoren handelt, besteht für die Patienten kein Grund zur Sorge. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Talgdrüsenzysten. Subkutane Fettzysten treten normalerweise als Talgzysten auf, die allgemein als „Pickel“ bekannt sind. Talgzysten entstehen, wenn Haarfollikelsekrete nicht ausgeschieden werden können. Sie sind dasselbe wie Akne im Gesicht. Darin befindet sich gelblich-weißes Zeug. Sie sind meist in der Haut oder im Unterhautgewebe des Kopfes, Rumpfes oder der Genitalien verteilt. Sie haften an nahegelegenem Gewebe und können verschoben werden. Psoraleae sind durch langsam wachsende, gutartige Läsionen gekennzeichnet. Talgzysten ragen aus der Hautoberfläche hervor und verursachen im Allgemeinen keine subjektiven Symptome. Wenn sie nicht richtig behandelt werden, können sie eine Sekundärinfektion, Schmerzen und Eiterungen verursachen und in schweren Fällen kann Krebs auftreten. Im Allgemeinen gibt es keine Medikamente zur Behandlung von Zysten. Sobald sie entdeckt werden, empfiehlt der Herausgeber den Patienten, sofort ins Krankenhaus zu gehen, um sie operieren zu lassen. Lipome sind die Hypertrophie von Fettzellen. Einfach ausgedrückt bestehen alle Objekte im Körper aus Fett. Daher ist ein Lipom ein gutartiger Tumor. Diese Art von Tumor tritt häufig an Schultern, Rücken, Gesäß und Innenseiten der Oberschenkel auf, kommt aber auch häufig am Kopf vor. Um den Tumor herum befindet sich eine dünne Bindegewebskapsel, die normale Fettzellen enthält, die durch Bindegewebsbündel in blattartige Gruppen unterteilt sind. Manche Lipome enthalten neben einer großen Menge Fettgewebe auch viel Bindegewebe oder Blutgefäße und bilden so ein komplexes Lipom. Sie lassen sich besonders gut unterscheiden, wenn man bei der Untersuchung mit der Hand fest auf die Basis des Lipoms drückt. Dabei ist die gelappte Form zu erkennen, d. h. die Haut kann wie eine „Orangenhaut“ aussehen. Wenn diese Form auftritt, handelt es sich um ein Lipom. Bei Personen ohne klinische Symptome ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Größere Lipome können je nach Lage und chirurgischen Erfordernissen durch einen Einschnitt oder mittels Laserentfernung entfernt werden. Obenstehend haben wir Ihnen heute vom Herausgeber erklärt, was subkutane Zysten und Lipome sind und welche Unterschiede zwischen ihnen bestehen. Ich bin überzeugt, dass Sie nach der Lektüre dieses Artikels einige nützliche Erkenntnisse gewonnen haben, die Ihnen in Ihrem täglichen Leben von Nutzen sein werden. |
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