Wenn wir viele Kostüm-Fernsehserien anschauen, hören wir immer eine sehr vertraute Zeile: „Die Stirn ist schwarz.“ Obwohl diese Art von Situation in Fernsehserien oft als Schwindel dargestellt wird, gibt es das Zeichen einer schwarzen Stirn im wirklichen Leben tatsächlich. Es bedeutet nicht, dass die Person Pech hat, sondern dass mit ihrem Körper etwas nicht stimmt, was dazu führt, dass ihre Stirn oder ihr Gesicht schwarz wird. Wenn die Stirn einer Person schwarz ist, bedeutet das, dass die Person ernsthaft krank ist. Ist eine schwarze Stirn wirklich ein Hinweis auf eine ernste Erkrankung? Medizinische Experten sagen, dass Patienten mit Herz-Lungen-Erkrankungen klinisch gesehen eine dunkle Stirn haben, aber die chinesische und westliche Medizin verwenden dies derzeit nicht ausschließlich als Diagnosekriterium. Als Erinnerung an die Gesundheitsvorsorge ist es in Ordnung. Das Yin Tang befindet sich auf unserer Stirn, in der Mitte der Linie, die die beiden Augenbrauen verbindet. Hier gibt es weniger Unterhautfettgewebe und unter normalen Umständen ist die Hautfarbe hell und rund. Klinisch gesehen kann bei manchen Menschen mit schweren Erkrankungen die Hautfarbe in diesem Bereich beeinträchtigt sein. Bei Patienten mit eingeschränkter Herz- und Lungenfunktion zeigen sich beispielsweise zuerst Symptome wie eine violette Zunge und dunkle Ringe unter den Augen, die sich schließlich bis zur Mitte der Stirn ausbreiten. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der Du-Meridian durch den Yin Tang verläuft, wo sich Herz und Lunge befinden, und dass das „Herz“ das Feuer regiert. Wenn Qi und Blut nicht ausreichen oder die Durchblutung schlecht ist, erscheint der Yin Tang eingesunken und wird blau oder schwarz. Klinisch gesehen weisen Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen meist einen mehr oder weniger dunklen Fleck auf der Stirn auf, und die Haut weist dort unterschiedlich stark ausgeprägte horizontale Linien auf. Das bedeutet allerdings nicht, dass hinter einer schwarzen Stirn eine ernste Erkrankung steckt. Experten sagen, dass die westliche Medizin die Stirn nicht als diagnostischen Standard zur Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet. Ob eine Krankheit vorliegt oder nicht, muss immer noch durch eine Untersuchung im Krankenhaus festgestellt werden. Menschen mit schwarzer Stirn müssen nicht übermäßig nervös sein. Es ist nur eine Erinnerung an die Gesundheit. Gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus, um zu überprüfen, ob Sie an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen leiden. Sie können auch Ihr Qi und Ihr Blut regulieren. Gemäß der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin, dass fünf Farben in fünf innere Organe eindringen, haben rote Lebensmittel eine blutregulierende Wirkung. Sie können auch Brei mit roten Bohnen, Erdnüssen, Jujuben, Wolfsbeeren usw. kochen. Darüber hinaus kann eine schlechte Durchblutung auch zu einer Qi-Stagnation führen. Weiße Lebensmittel sind die Hauptquelle von Qi, daher sollten Sie in Ihrer Ernährung auch mehr Lebensmittel wie Lilien und Yamswurzeln zu sich nehmen. |
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