Getrockneter Tintenfisch gegen Gastritis

Getrockneter Tintenfisch gegen Gastritis

Gastritis ist eine sehr häufige Magenerkrankung. Die Wirkung einer Behandlung allein mit Medikamenten ist nicht die beste. Darüber hinaus ist die Gastritis vieler Patienten chronisch und erfordert eine langsame Konditionierung vor der Genesung. Bei einer Gastritis können im Alltag viele Nahrungsmittel nicht beliebig verzehrt werden, da sie den Zustand beeinträchtigen. Tintenfisch gehört für viele Menschen zu den Lieblingsspeisen und Patienten mit Gastritis sind über seine Auswirkungen durchaus besorgt. Können Menschen mit Gastritis getrockneten Tintenfisch essen? Werfen wir unten einen Blick darauf.

Während der Anfallsphase einer akuten Gastritis sollte kein Tintenfisch gegessen werden, da dieser schwer verdaulich ist und die Genesung von Magenerkrankungen und infizierten Läsionen nicht fördert.

Welche Nahrungsmittel sollten bei einer Gastritis nicht gegessen werden?

1. Bohnen

Bohnen sind dafür bekannt, Verdauungsstörungen zu verursachen. Die in Bohnen enthaltenen Oligosaccharide wie Stachyose und Raffinose werden von Darmbakterien fermentiert und können sich zersetzen, wobei einige Gase entstehen, die wiederum Symptome wie Schluckauf, Darmgrummeln, Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. Patienten mit schweren Magengeschwüren sollten keine Sojaprodukte zu sich nehmen, da Sojaprodukte einen hohen Puringehalt haben, der die Magensaftsekretion fördern kann. Patienten mit akuter Gastritis und chronischer oberflächlicher Gastritis sollten zudem den Verzehr von Sojaprodukten vermeiden, um eine Anregung der Magensäuresekretion und damit einhergehende Blähungen zu vermeiden.

2. Rohe und kalte Kost

Wenn Sie zu viel rohe und kalte Nahrungsmittel wie Eiscreme, Eis am Stiel, kalte Getränke usw. zu sich nehmen, beeinträchtigt dies die normale Funktion des Magen-Darm-Trakts, wodurch die Nahrung schwer verdaulich wird und Milz und Magen leicht geschädigt werden. Obwohl es beim Verzehr köstlich schmeckt, führt es anschließend zu vermindertem Appetit und stimuliert außerdem Milz und Magen, wodurch ein Teufelskreis aus Blähungen und Bauchschmerzen entsteht.

3. Frittierte Lebensmittel

Frittierte Lebensmittel wie Chicken Nuggets und Pommes Frites enthalten zwangsläufig viel Öl und Fett und diese beiden Stoffe können Krankheiten verursachen, wenn sie sich im Magen ansammeln. Wenn Öl hohen Temperaturen ausgesetzt wird, entsteht eine Substanz namens „Acrylsäure“, die schwer verdaulich ist.

4. Scharfes Essen

Rote Paprika oder Jalapenos können die Schleimhaut der Speiseröhre reizen, so dass nach dem Verzehr unangenehmes Sodbrennen entsteht und der Magen zusätzlich belastet wird. Selbst wenn Sie etwas saure Sahne hinzufügen möchten, um es kühler zu machen, erhalten Sie dennoch den gleichen Kick. Auch die Zugabe von Dingen wie saurer Sahne kann andere Nebenwirkungen haben.

5. Eingelegte Lebensmittel

Menschen mit Gastritis haben einen schwachen Magen und eine geringe Abwehrkraft. Sie sollten deshalb Nahrungsmittel vor der Verunreinigung durch Krankheitserreger und Parasiten schützen und möglichst auf den Verzehr von eingelegten Speisen verzichten.

6. Rauchen

Tabak ist ein reines Yang-Produkt, das viel Feuer und Trockenheit verursacht. Menschen, die zu wechselhaftem Verhalten neigen, übermäßiges Yang und übermäßiges Qi haben oder unter Yin-Mangel und Feuer leiden, sollten nicht rauchen. Das im Tabak enthaltene Nikotin kann die Magenschleimhaut reizen und schädigen. Zudem kann Nikotin Übelkeit und Erbrechen sowie Appetitlosigkeit hervorrufen und den Rückfluss von Galle aus dem Zwölffingerdarm in den Magen fördern. Rauchen steht in engem Zusammenhang mit der Entstehung von Lungenkrebs und Magenkrebs.

7. Wein

Alkohol kann die Magenschleimhaut schädigen und Entzündungen verursachen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Verstopfung, Ödemen und Erosionen der Magenschleimhaut führen und sogar Magen-Darm-Blutungen, Leberkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs usw. verursachen. Alkohol kann Feuchtigkeit und Hitze erzeugen, den Geist schädigen und das Leben verkürzen. Langfristiger oder übermäßiger Alkoholkonsum kann zu katastrophalen Folgen führen: Darm- und Magenverfall, Geschwüre im Mark und Sehnenschwund.

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