Viele Menschen leiden unter Kurzsichtigkeit, weil sie im Alltag ihre Augen nicht richtig schützen oder über lange Zeit Dinge verwenden, die den Augen schaden, wie etwa elektronische Produkte. Wenn Sie erst einmal unter Kurzsichtigkeit leiden, ist es schwierig, sich davon zu erholen. Sie können jedoch Ihre Augen schützen und so verhindern, dass sich die Kurzsichtigkeit verschlimmert und schwerwiegendere Folgen verursacht. Da es auch bei Myopie unterschiedliche Schweregrade gibt und 250 Grad eine leichte Myopie darstellen, wie wird dies auf der Sehtafel dargestellt? 250 Grad ist leichte Kurzsichtigkeit und kann vollständig wiederhergestellt werden Achten Sie einfach auf Augenhygiene Korrigieren Sie schlechte Augengewohnheiten 1. Zu nah aneinanderliegende Augen verwenden: Beim Betrachten nahe gelegener Objekte beginnen sich die ringförmigen Fasern des Ziliarmuskels zusammenzuziehen, damit das Objekt genau auf der Netzhaut abgebildet wird. Die Aufhängebänder der Linse entspannen sich und die Linse wölbt sich durch ihre eigene Elastizität nach vorne. Die Konvexität der Linse wird größer und die Brechkraft wird verstärkt. Auf diese Weise kann das von nahe gelegenen Objekten emittierte Streulicht ebenfalls ein Bild auf der Netzhaut erzeugen und das menschliche Auge kann nahe gelegene Objekte klar erkennen. Die Regulationsfunktion des Auges hängt eng mit dem Alter zusammen. Je älter Sie sind, desto weniger akkommodiert die Linse und desto weiter entfernt sich der Nahpunkt Ihres Auges. Längerer Gebrauch der Augen im Nahbereich führt zu einer Überbeanspruchung der Akkommodation des Auges, und die Restakkommodationskraft reicht nicht mehr als Ersatz aus. Dies führt leicht zur Ermüdung der Augen und zur Bildung einer Pseudomyopie. Mit der Zeit vergrößert sich der vordere und hintere Durchmesser des Augapfels, wodurch echte Kurzsichtigkeit entsteht, eine schwere Sehbehinderung, und bei manchen Menschen kann sich sogar eine starke Kurzsichtigkeit entwickeln. Langfristige Augenbelastung im Nahbereich ist die Hauptursache für Kurzsichtigkeit bei Schülern. Bringen Sie den Kindern bei, eine korrekte Haltung einzunehmen, mit aufrechtem Kopf und Hals, aufrechtem Körper und den Augen im rechten Winkel zur Buchebene. Achten Sie auf drei Entfernungen: einen Fuß, eine Faust und einen Zoll. Das heißt, beim Lesen und Schreiben sollte der Abstand zwischen Ihren Augen und dem Buch mehr als 30 cm betragen; der Abstand zwischen Ihrem Körper und dem Schreibtisch sollte eine Faust betragen; wenn Sie einen Stift halten, sollte der Abstand zwischen Ihrer Hand und der Stiftspitze einen Zentimeter betragen. 2. Kontinuierliche Belastung der Augen über einen langen Zeitraum: Die akademische Belastung ist zu hoch und um die große Menge an Hausaufgaben zu erledigen, muss ich stundenlang ohne Pause lesen und schreiben. Eine solche Dauerbelastung der Augen über einen langen Zeitraum stellt eine übermäßige Belastung des Sehvermögens dar. Ohne Zeit zur Entspannung und Ruhe bleiben die inneren und äußeren Augenmuskeln angespannt, eine schlechte Durchblutung und ein erhöhter Augeninnendruck verursachen Krämpfe und bilden allmählich Kurzsichtigkeit. 3. Lesen beim Gehen oder Fahren: Beim Gehen zittern die Hände oft und beim Autofahren wackelt das Auto von Zeit zu Zeit. Der Abstand zwischen dem Buch und den Augen ändert sich ständig. Das Ziel, auf das die beiden Augen schauen, bewegt sich oft und das Sehzentrum erhält ein verschwommenes Bild. Um die Schrift auf dem Buch klar erkennen zu können, muss das Buch nah an die Augen gehalten werden. In einer kurzsichtigen Umgebung müssen Sie die Anpassungsstärke Ihrer Augen ständig ändern, um die Schrift klar zu sehen. Eine andauernde Anspannung der Augeninnenmuskulatur kann leicht zu Sehermüdung und Akkommodationskrämpfen führen. 4. Lesen oder Schreiben bei starkem Licht oder Sonnenlicht: Zu viel oder zu wenig Licht kann negative Auswirkungen auf die Augen haben. Menschen kontrollieren die Lichtmenge, die in ihre Augen eindringt, indem sie ihre Pupillen erweitern oder verengen. In unserem täglichen Leben benötigen wir zum Lesen und Schreiben lediglich 100-Meter-Kerzenlicht, beim Lesen in der Sonne kann die Beleuchtung jedoch 80.000 bis 120.000 Meter Kerzenlicht erreichen, was dem 800- bis 1.000-fachen der täglichen Beleuchtung entspricht. Da das Licht außerdem zu grell ist, werden Sie nach längerem Betrachten das Gefühl haben, dass sich überall vor Ihren Augen dunkle Schatten befinden. Dies ist der Nachbildeffekt, der durch die Stimulation des Makulabereichs der Netzhaut durch starkes Licht verursacht wird. Längeres Lesen bei starkem Licht führt zu einer Überanpassung der Augenmuskeln und fördert die Entstehung und Entwicklung von Kurzsichtigkeit. Starkes Licht kann die Netzhaut, insbesondere den Makulabereich, schädigen, die Sehschärfe verringern und sogar zu dauerhaftem Sehverlust führen. Längeres Lesen in der prallen Sonne kann aufgrund der starken Ultraviolettstrahlung leicht zu Hornhaut- und Linsenschäden führen. |
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