Heutzutage legen viele Menschen besonderen Wert auf die Aufhellung ihrer Haut, und wie das Sprichwort sagt: „Ein weißer Teint kann hunderte von Hässlichkeiten verbergen“, legen sie großen Wert auf die Aufhellung. Tatsächlich ist es Melanin, das Probleme verursacht. Wenn Sie also Ihre Haut aufhellen möchten, müssen Sie zuerst Melanin, den Übeltäter, loswerden. Melaninablagerungen können zu einer Verdunkelung unserer Haut und auch zur Bildung von Flecken und anderen Beulen führen. Wenn Sie Melanin beseitigen möchten, müssen Sie zunächst die Ursachen für schwarze Ablagerungen verstehen. Die Behandlung der Hautpigmentierung sollte natürlich von zwei Aspekten ausgehen: Zum einen von der Behandlung der Ursache und zum anderen von der lokalen symptomatischen Behandlung. Bei Letzterer werden mit physikalischen oder chemischen Methoden lokale Pigmente entfernt. Die Pathogenese dieser Krankheitsgruppe besteht lediglich in einer Zunahme der Melanozytenzahl oder einer Steigerung ihrer Aktivität. Je nach Ursache kann man zwischen erblich bedingten (Sommersprossen), endokrinen (Chloasma), metabolischen (Reil-Melanose), medikamentösen (fixes Arzneimittelexanthem), entzündlichen (Sonnenflecken), tumorösen (Muttermale), physikalischen (Reibungsmelanose) und künstlichen (Tätowierungen) Ursachen usw. unterscheiden. Mit Ausnahme der Tumorerkrankungen, die auf einer absoluten Erhöhung der Melanozytenzahl beruhen, sind die übrigen Erkrankungen meist auf einen gestörten Stoffwechsel der Melanozyten zurückzuführen. Die Behandlung der Hautpigmentierung sollte natürlich von zwei Aspekten ausgehen: Zum einen von der Behandlung der Ursache und zum anderen von der lokalen symptomatischen Behandlung. Bei Letzterer werden mit physikalischen oder chemischen Methoden lokale Pigmente entfernt. Aus der obigen Analyse der Ursachen der Pigmentierung lässt sich unschwer erkennen, dass Erb- und Tumorerkrankungen klare Ursachen haben, weniger von inneren Faktoren beeinflusst werden und durch eine lokale Behandlung häufig zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können. Zu den häufigen Krankheitstypen gehören verschiedene Arten von pigmentierten Nävi, Muttermalen, blauen Nävi, Ota-Nävus, Iten-Nävus, pigmentierten haarigen Epidermalennävus, Kaffeeflecken, Sommersprossen, Altersflecken usw. Die medizinische Gemeinschaft erforscht Gesundheitsprobleme schon seit langem und hat eine Vielzahl von Behandlungsmethoden gefunden. Es gibt Aufzeichnungen aus dem alten China, in denen spezielle chinesische Medikamente zur inneren oder äußeren Anwendung zur Behandlung von Pigmentkrankheiten verwendet wurden, die die moderne Medizin Ota-Nävus nennt. Die chirurgische Exzision oder chemische Peeling-Therapie wird im In- und Ausland schon seit langem angewandt. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der physikalischen Therapie wurden Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff, oberflächliche Strahlen- oder Isotopentherapie und traditionelle Lasertherapie sukzessive zur Behandlung solcher Krankheiten eingesetzt und werden bis heute angewendet. Obwohl die Ärzte im Laufe der Jahre weiterhin versucht haben, es zu verbessern. Leider werden die oben genannten Behandlungen bei der Behandlung von Hautpigmenterkrankungen nur selten eingesetzt, da sie weder eine geringe Wirksamkeit aufweisen noch unvermeidliche Nebenwirkungen wie Narbenbildung, Pigmentveränderungen und sogar lokale Atrophie und Deformation mit sich bringen. 1983 wurde erstmals im Ausland die Theorie des selektiven photothermischen Effekts vorgeschlagen, d. h. Laser unterschiedlicher Wellenlänge können selektiv auf Hautläsionen unterschiedlicher Farbe einwirken. Insbesondere kann die Anwendung der Q-Switching-Technologie die Dauer des Ausgangsimpulses auf Nanosekunden verkürzen. Dies läutete eine neue Ära der Lasermedizin ein. Basierend auf diesem Prinzip entwickelten die USA, Großbritannien und andere Länder in den 1990er Jahren sukzessive neue Kurzpulslaser, die neue Durchbrüche bei der Behandlung von Hautpigmentkrankheiten ermöglichten. Dieses Lasertherapiegerät dieser Art mit seiner starken Momentanleistung, der hochkonzentrierten Strahlungsenergie, der Pigmentselektivität und der extrem kurzen Pulsweite konzentriert die Laserenergie auf die Pigmentpartikel, verdampft oder zerbricht sie direkt und scheidet sie über das Lymphgewebe aus dem Körper aus, ohne das umgebende normale Gewebe zu beeinträchtigen. Dadurch werden gute Ergebnisse in Form präziser Wirksamkeit, keiner Schädigung, keiner Narbenbildung, geringer Schmerzen sowie einer sicheren und einfachen Behandlung erzielt. |
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