Erwachsene, die Geschlechtsverkehr hatten, egal ob männlich oder weiblich, müssen mit dem männlichen Sperma vertraut sein. Unter normalen Umständen ist das männliche Sperma milchig weiß und hat eine mäßige Viskosität. Normale Männer ejakulieren beim Geschlechtsverkehr viel Sperma. Wenn manche Paare Geschlechtsverkehr haben, isst die Frau das Sperma des Mannes. In den Augen vieler Menschen ist männliches Sperma etwas sehr Kostbares. Hat männliches Sperma also eine entzündungshemmende Wirkung? Kann Sperma entzündungshemmend wirken? Samenflüssigkeit besteht aus Spermien und Samenplasma, wobei 10 % der Spermienanteil und der Rest Samenplasma ist. Es enthält neben Wasser, Fructose, Eiweiß und Fett auch verschiedene Enzyme und anorganische Salze. Sperma enthält Zink. Sperma hat keine entzündungshemmende Wirkung. Obwohl es bislang keine umfassende und verbindliche Bestätigung dafür gibt, dass Sperma die Gesundheit von Frauen fördern kann, haben viele Experten und Wissenschaftler nach Untersuchungen darauf hingewiesen, dass die gesundheitsfördernde Wirkung von Sperma nicht ignoriert werden kann. Erstens kann es antibakteriell und entzündungshemmend wirken. Deutsche Medizinwissenschaftler entdeckten zufällig in einem biologischen Experiment, dass männliches Sperma eine wichtige antibakterielle Substanz enthält – Sperma-Cytokinin. Diese Substanz mit besonderen Funktionen kann Staphylokokken, Streptokokken und andere Krankheitserreger wie Penicillin, Streptomycin und Tetracyclin abtöten. Jemand führte eine gynäkologische Untersuchung an 100 Frauen durch, die seit mehr als 30 Jahren verheiratet waren und 1 bis 2 Mal pro Woche ein harmonisches Sexualleben hatten. Die Ergebnisse zeigten, dass nur 10 % von ihnen an gynäkologischen Erkrankungen wie Vaginitis, Zervizitis, Endometritis und Salpingitis litten. Die Inzidenzrate war viel niedriger als bei Frauen, die ein weniger normales Sexualleben hatten. Der Grund dafür ist, dass bei Frauen, die ein normales und harmonisches Sexualleben führen, häufig das Sperma ihres Mannes in den Genitaltrakt gelangt. Es sind die antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkungen des Spermas, die das Auftreten von Infektionen des Genitaltrakts bei diesen Frauen verringern. Zweitens kann es Krebs bekämpfen. Südkoreanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Sperma Eierstockkrebs bei Frauen bekämpfen kann. Sie injizierten die aus Sperma ohne Spermien extrahierten Wirkstoffe in ein Kulturmedium, das epitheliale Eierstockkrebszellen und gewöhnliche Eierstockepithelzellen enthielt. Nach 48 Stunden stellten sie fest, dass die Sterberate der Eierstockkrebszellen 81 % betrug, während nur 37 % der normalen Zellen abgestorben waren. Töten Spermienzytokine Bakterien? Deutsche Mediziner entdeckten in einem biologischen Experiment zufällig, dass männliches Sperma eine wichtige antibakterielle Substanz enthält – Spermaplasmin, ein Protein mit besonderen Funktionen. Sobald es in die Bakterienzellen eindringt, kann es die Synthese bakterieller Ribonukleinsäure verhindern. Ribonukleinsäure ist eine essentielle biochemische Substanz für die Zusammensetzung von Proteinen. Wenn ihre Synthese blockiert ist, können Bakterien nicht wachsen. |
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