Angesichts der Bedrohung durch verschiedene Krankheiten bevorzugen moderne Menschen einige traditionelle medizinische Diagnose- und Behandlungstechniken. Obwohl die moderne Medizintechnik sehr leistungsfähig ist, kann sie die meisten bösartigen Krankheiten nicht heilen. Der Einsatz traditioneller physikalischer Therapietechniken kann die Grundursachen der Krankheit schrittweise beseitigen und letztendlich das Ziel der Genesung des Patienten erreichen. Unter ihnen ist Schröpfen eine sehr beliebte Praxis. Aber ist häufiges Schröpfen gut für den Körper? Wie das Sprichwort sagt: „Durch regelmäßiges Schröpfen werden Sie 88 Jahre alt.“ Schröpfen hat die Funktion, die Meridiane zu reinigen, Qi und Blutzirkulation zu fördern, Hitze und Giftstoffe abzubauen, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Daher ist es natürlich gut, regelmäßig zu schröpfen. Theoretische Grundlagen der Schröpftherapie: 1. Fördert die lokale Durchblutung; 2. Den Stoffwechsel verbessern; 3. Beschleunigen Sie die Beseitigung von Abfallprodukten und Giftstoffen im Körper; 4. Verbessern Sie die lokale Toleranz und den Körperwiderstand. Beim Schröpfen mit Unterdruck treten viele Bläschen aus der Hautoberfläche auf. Diese Bläschen können nur aus dem Blut und dem lokalen Gewebe stammen. Daher kann Schröpfen leicht eine Autohämolyse verursachen, sodass die Veränderung der Hautfarbe nach dem Schröpfen ein normales körperliches Phänomen ist. Daher kann Schröpfen viele häufige Krankheiten behandeln. Es ist eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, die keine toxischen Nebenwirkungen und keine psychische Belastung hat. Nebenwirkungen des regelmäßigen Schröpfens: 1. Häufiges Schröpfen kann Hautinfektionen verursachen Viele Menschen glauben, dass Schröpfen mindestens eine halbe Stunde lang durchgeführt werden muss, um wirksam zu sein. Praktiker der chinesischen Medizin weisen uns jedoch darauf hin, dass das Schröpfen tatsächlich je nach Größe, Material und Intensität des Unterdrucks des Schröpfkopfes variiert. Generell empfiehlt es sich jedoch, vom Anzünden des Feuers über das Hineinschieben des Topfes bis hin zum Öffnen des Topfes nicht mehr als zehn Minuten vergehen zu lassen. Denn das Hauptprinzip des Schröpfens ist der Unterdruck und nicht die Zeit. Wenn die Schröpfzeit unter hohem Unterdruck zu lange dauert, bis Blasen entstehen, wird dies nicht nur die Haut schädigen, sondern kann auch zu Hautinfektionen führen. 2. Wer nach dem Schröpfen ein Bad nimmt, kann sich leicht erkälten Dabei ist unbedingt auf die Reihenfolge zu achten. Nach dem Duschen ist das Schröpfen möglich, allerdings darf unmittelbar nach dem Schröpfen nicht geduscht werden. Nach dem Schröpfen ist die Haut beschädigt und sehr empfindlich. Ein Bad in dieser Phase kann leicht zu Hautschäden und Entzündungen führen. Bei einer kalten Dusche kann es leicht zu einer Erkältung kommen, da die Poren geöffnet sind. Deshalb dürfen Sie unmittelbar nach dem Schröpfen nicht duschen. 3. Offene Poren können leicht einen Schlaganfall verursachen Durch das Schröpfen werden die Poren der Haut geöffnet und erweitert, sodass Feuchtigkeit und Verstopfungen im Körper abgesaugt werden. Durch die erweiterten Poren gelangt jedoch auch kalte Luft von außen in den Körper und verursacht eine Erkältung. In schweren Fällen kann dies sogar zu einem Schlaganfall führen. Vermeiden Sie deshalb nach dem Schröpfen eine kalte Dusche und halten Sie Ihren Körper rechtzeitig warm, um das Eindringen kalter Luft zu verhindern. |
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