Glukose ist eine wichtige Grundsubstanz, die der Körper benötigt. Sie hat viele Funktionen, darunter die grundlegende Funktion, den Körper rechtzeitig mit Energie zu versorgen. Im modernen Leben verbrauchen die Menschen viel körperliche Kraft, wenn sie mit den Qualen verschiedener Krankheiten konfrontiert sind. Zu diesem Zeitpunkt ist eine rechtzeitige Auffüllung erforderlich, und Glukose ist am besten geeignet. Die Rolle von Glukose ist jedoch nicht nur das. Schauen wir uns an, wozu Glukoseinspritzungen dienen. Glukoseinjektion, Indikationen: 1. Energie und Körperflüssigkeiten auffüllen; wird bei unzureichender Nahrungsaufnahme oder großem Flüssigkeitsverlust des Körpers aufgrund verschiedener Ursachen (wie Erbrechen, Durchfall usw.), vollständiger intravenöser Ernährung und Hungerketose verwendet. 2. Hypoglykämie; 3. Hyperkaliämie; 4. Hypertonische Lösungen werden als Gewebeentwässerungsmittel verwendet; 5. Bereiten Sie eine Lösung für die Peritonealdialyse vor. 6. Medikamentenverdünnungsmittel; 7. Intravenöser Glukosetoleranztest; 8. Zur Herstellung von GIK (Polarisierungsflüssigkeit). Dosierung 1. Wenn Patienten weniger essen oder aus irgendeinem Grund nicht essen können, kann ihnen zur Ergänzung der Wärmeenergie im Allgemeinen eine 25-prozentige Glukose-Injektion intravenös verabreicht werden, wodurch gleichzeitig der Körperflüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt wird. Die Glukosemenge wird anhand der benötigten Wärmeenergie berechnet. 2. Glukose ist der wichtigste Energielieferant bei der intravenösen Ernährungstherapie. Bei nicht-proteinbasierter Wärmeenergie beträgt das Verhältnis der von Glukose und Fett bereitgestellten Wärme 2:1. Die konkrete Dosierung hängt vom klinischen Kalorienbedarf ab. Je nach der erforderlichen Flüssigkeitsmenge kann Glukose in unterschiedlichen Konzentrationen von 25 % bis 50 % hergestellt werden. Bei Bedarf kann Insulin hinzugefügt werden, wobei pro 5 bis 10 Gramm Glukose 1 Einheit Normalinsulin hinzugefügt wird. Da die normale Anwendung einer hypertonen Glukoselösung die Venen stark reizt und die Infusion einer Fettemulsion erforderlich macht, wird im Allgemeinen eine große intravenöse Infusion verwendet. 3. Bei schwerer Hypoglykämie können 20–40 ml einer 50%igen Glukoselösung intravenös verabreicht werden. 4. Bei Hungerketose kann in schweren Fällen eine 5- bis 25-prozentige Glukose-Injektion über eine intravenöse Infusion verabreicht werden. Mit 100 g Glukose pro Tag lässt sich der Zustand grundsätzlich kontrollieren. 5. Bei isotonischer Dehydratation 5 % Glucose intravenös injizieren. 6. Bei Hyperkaliämie kann eine 10- bis 25-prozentige Injektionslösung verwendet werden und zur Senkung der Serumkaliumkonzentration kann 1 Einheit Normalinsulin pro 2 bis 4 g Glukose infundiert werden. Bei dieser Therapie gelangen allerdings nur extrazelluläre Kaliumionen in die Zellen, der Gesamtkaliumgehalt des Körpers bleibt unverändert. Wenn keine Maßnahmen zur Kaliumentfernung ergriffen werden, kann es dennoch erneut zu einer Hyperkaliämie kommen. |
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