Manche Menschen verspüren oft Unbehagen im After und spüren beim Berühren kleine Beulen. Normalerweise sind sie nicht zu sehen, aber bei Berührung schmerzt es ein wenig. In diesem Fall handelt es sich vermutlich um eine durch eine Infektion verursachte Entzündung. Die Ursache ist mangelnde persönliche Hygiene und der Verzehr scharfer Speisen. Sie sollten Ihre Unterwäsche häufig wechseln, den Verzehr reizender Speisen reduzieren und auf Ihre Gesundheit achten. Im Fleisch des Anus befindet sich eine kleine harte Beule, die mit der Hand ertastet werden kann. Von außen sieht man es nicht, aber bei Berührung fühlt es sich etwas rau an. Da es sich um Hämorrhoiden handelt, kann es im Allgemeinen auch mit äußerlich anzuwendenden Hämorrhoidenzäpfchen behandelt werden. Vermeiden Sie psychischen Stress und langes Aufbleiben. Essen Sie mehr Obst, Gemüse und andere ballaststoffreiche Lebensmittel. Essen Sie keine scharfen und reizenden Lebensmittel. Entwickeln Sie regelmäßige Stuhlgewohnheiten und haben Sie regelmäßigen Stuhlgang. Wie kann man das verhindern? 1. Die Ernährung sollte leicht sein, essen Sie weniger scharfe, frittierte, gebratene, stark alkoholische und andere unverdauliche und reizende Lebensmittel, essen Sie mehr Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel, trinken Sie viel Wasser, insbesondere Bananen, Honig und andere abführende Lebensmittel. 2. Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen. Steigern Sie die körperliche Betätigung, insbesondere das Beckenbodentraining, entsprechend. 3. Haben Sie jeden Tag regelmäßig Stuhlgang (auch wenn Sie keinen Stuhlgang haben, sollten Sie regelmäßig auf die Toilette gehen, um ein an den Stuhlgang angepasstes Reflextraining durchzuführen). Jeder Stuhlgang sollte nicht zu lange dauern, etwa 5 Minuten sind angemessen. 4. Nehmen Sie vor und nach dem Stuhlgang ein Sitzbad und dampfen Sie, um den Anus sauber zu halten. 5. Trinken Sie jeden Morgen ein Glas warmes Salzwasser oder kaltes abgekochtes Wasser, um die Darmperistaltik anzuregen. 6. Nehmen Sie Abführmittel wie Nonibran in angemessener Weise ein. Verwenden Sie Abführmittel nicht willkürlich. Die Entgiftung muss langsam erfolgen. Langfristiger Gebrauch verschlimmert nicht nur die Verstopfung, sondern führt auch zu Arzneimittelabhängigkeit. Diese guten Lebensgewohnheiten sollten Sie sich auch aneignen, wenn Sie keine Anorektalerkrankungen haben, denn die meisten Anorektalerkrankungen werden durch schlechte Lebensgewohnheiten verursacht! |
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