Viele Menschen hoffen, dass ihre Stimme beim Singen laut ist, aber der Klang, den sie beim Singen erzeugen, ist sehr heiser, genau wie beim Singen von Rockmusik. Wenn Sie nicht mit einer solchen Stimme geboren wurden, liegt dies an übermäßiger Kraft oder zu langer Zeit, die zu Stimmbandblutungen führt, was zu Heiserkeit führt. Achten Sie darauf, nicht blind zu singen, sondern verwenden Sie auch die richtige Methode, die bei der Genesung hilft. Richtige Gesangsmethode: Lassen Sie beim Singen Ihren Adamsapfel sinken und in Ihrer Stimme summen. Achten Sie darauf, nicht nur aus der Kehle zu schreien. Machen Sie den Ton aus Ihrem Unterleib, der auch das Dantian ist. Singen Sie mit einem seufzenden Gefühl. Lassen Sie den Klang vom Dantian entlang der Wirbelsäule bis zum Scheitel durchdringen. Der Klang ist natürlich klar und sauber. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihre Stimme. Vokalmusik ist eine Kunst, keine Technik, und darf nicht blind geübt werden. Das Üben mit falschen Methoden schadet nur Ihrer Stimme und kann sogar zu einer Verengung der Stimmbänder führen. Gesangliche Fähigkeiten: Singen ist eine Kunst. Wenn wir die Gesangsfähigkeit der Menschen verbessern möchten, sollten wir ihnen Gesangstraining geben. Der Trainingsinhalt umfasst: Gesangshaltung, Atmung, Atem, Stimmgebung und Aussprache usw. So funktioniert es 1. Vokalisierung des Gesangs: Kehlkopf und Stimmbänder Der Kehlkopf und die Stimmbänder sind die Stimmorgane des Gesangs, das Herzstück des Gesangs, die Festung, die zum allumfassenden Gesang führt, und der goldene Schlüssel zur Schatzkammer der Gesangskunst. Daher ist es äußerst wichtig, die Position und den Zustand des Kehlkopfs und der Stimmbänder beim Singen zu verstehen und zu klären. Generell sollte die Position des Kehlkopfes beim Singen niedriger sein als beim Sprechen (genau wie das Gefühl des Kehlkopfes, wenn wir tief einatmen, da die Position des Kehlkopfes beim Einatmen etwas niedriger ist als im Ruhezustand). Viele Leute nennen die Position des Kehlkopfes beim Einatmen die „Position“. Beim Singen sollte der Kehlkopf beim Übergang zwischen Wörtern und Sätzen immer in dieser Position bleiben und sich nicht nach oben, unten, links oder rechts aus der horizontalen Position bewegen. Natürlich ist die Stabilität der Kehlkopfposition eine relative Stabilität während der Bewegung, keine starre und bewegungslose Stabilität. So wie ein Ball, der auf dem Wasser schwimmt, immer stabil auf dem Wasser liegt, ist, wenn wir den Ball mit dem Kehlkopf vergleichen, der Zustand des Balls, der auf dem Wasser schwimmt, dem Zustand des Kehlkopfs ähnlich, der in der Einatemposition stabil ist. Deshalb sollte die Position des Kehlkopfes beim Singen immer tief, angenehm und stabil sein und die Kehlkopfwand sollte geöffnet sein. 2. Den Hals öffnen: Das „Öffnen der Kehle“ ist ein ganz wichtiges zentrales Glied in der Gesangsausbildung, welches sich direkt auf die Stimmqualität auswirkt. „Den Rachen öffnen“ bedeutet, den Kehlkopf in der richtigen Position zu stabilisieren, den Gaumen aktiv nach oben zu einem Bogen zusammenzuziehen, die Zungenwurzel zu entspannen und flach hinter die unteren Zähne zu legen, den Kiefer zu öffnen, das Kinn zu entspannen und es natürlich fallen zu lassen und es dann nach oben zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Rachen geöffnet. Wie können wir also Anfängern helfen, ihre Kehle zu öffnen? (l) Der Zustand des „Gähnens“ ermöglicht es dem Mund, sich auf natürliche Weise zu öffnen und zu entspannen, den Gaumen zu heben und den Raum im Mund zu vergrößern. Daher sollte beim Singen die Kehle nicht blockiert, sondern geöffnet sein, damit der Atem frei fließen kann. Der Zustand des „Gähnens“ ist in der Tat eine gute Möglichkeit, die Kehle zu öffnen, und sorgt auch dafür, dass der Sänger in einer guten Gesangsverfassung ist. Beim normalen Üben können Sie auch mit geschlossenem Mund „gähnen“. Wenn Sie mit geschlossenem Mund gähnen, ist auch der innere Zustand offen und angehoben. Wenn wir diesen Zustand beim Singen beibehalten können, ist Ihre Stimme nicht mehr „weiß“ oder „flach“, sondern „fest“. "Runden". (2) Verwenden Sie den Zustand „Lächeln“, um den Hals zu öffnen. Das „Lächeln“, von dem wir sprechen, bedeutet nicht nur Lachen, sondern bezieht sich auf das Anheben der „Jochmuskeln“. Das Anheben der „Jochbeinmuskeln“ bedeutet, Nase und Rachen zu öffnen, den Kiefer zu öffnen und die Jochbeinmuskeln (Jochbeine) auf beiden Seiten des Gesichts zum Lächeln zu bringen. Dieser lächelnde Zustand kann Ihren Hals öffnen und Ihnen ermöglichen, einen hohen Ton zu erzeugen. „Der Singzustand ist ein Gähnen im Inneren und ein Lächeln im Äußeren“, das ist eine sehr aufschlussreiche Aussage. |
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