Die Gefahren des Kratzens an Kopfhautkrusten

Die Gefahren des Kratzens an Kopfhautkrusten

Kopfhautschorf ist meist normal und muss nicht behandelt werden. Manche Menschen entwickeln jedoch schlechte Angewohnheiten und kratzen gerne an Kopfhautschorf herum. Wenn keine Infektion um die lokale Haut herum vorliegt, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge. Wenn jedoch eine Infektion vorliegt, kratzen Sie nicht mit den Händen daran herum. Achten Sie darauf, gut darauf zu achten, da es sonst wahrscheinlich zu Kopfhautschäden kommt, die nicht heilen.

Tatsächlich ist die Aussage, dass das Entfernen von Krusten auf der Kopfhaut schädlich sei, einseitig. Solange sich der Schorfbereich des Patienten nach der Entfernung nicht infiziert, hat dies im Allgemeinen keine Auswirkungen auf seine Gesundheit. Der Grund, warum wir den Patienten das wiederholte Kratzen der Kruste verbieten, besteht darin, zu verhindern, dass beim Kratzen Bakterien von den Händen in die Wunde gelangen und eine Sekundärinfektion der Wunde verursachen, die weder der Wundheilung noch der Gesundheit des Patienten förderlich ist.

Wenn die Wunde des Patienten durch die Entfernung von Krusten mit Bakterien infiziert wird, kann es zu einer unbeabsichtigten Infektion kommen, die zu Kopfhautschäden beim Patienten führen kann. Die Wunde heilt möglicherweise nicht und kann Geschwüre bilden. In ernsten Fällen kann der Patient hohes Fieber und anhaltendes Fieber entwickeln sowie schwere Komplikationen und andere Erkrankungen verursachen. Aus medizinischer Sicht ist es daher nicht ratsam, dass Patienten die schorfigen Stellen wiederholt aufkratzen. Wenn der Patient an der schorfigen Stelle seiner Kopfhaut einen Juckreiz verspürt, können wir Jod oder Alkohol auftragen, um die Entzündung zu lindern und Bakterien abzutöten. Anstatt es direkt mit den Händen zu kratzen.

Deshalb müssen wir es vermeiden, in unserem täglichen Leben die Angewohnheit zu entwickeln, an Krusten herumzukratzen. Nur wenn wir der Kopfhaut während des Genesungsprozesses Zeit zur natürlichen Heilung geben, können wir grundsätzlich eine perfekte Funktion der Kopfhaut sicherstellen. Verhindern Sie, dass Ihr Handeln Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Es schwächt die Immunität Ihrer Kopfhaut und beeinträchtigt die Gesundheit Ihrer Kopfhaut und das Haarwachstum.

Warum jucken Wunden, wenn sich Krusten bilden?

Lassen Sie uns zunächst über die Narbenbildung sprechen. Etwa 2-3 Wochen nach der Narbenbildung beginnen die Narben zu wuchern, der lokale Bereich wird rot, violett, verschlechtert sich und ragt aus der Hautoberfläche hervor, und die neuen Nervenenden sind desorganisiert. Die Dauer der Narbenvermehrung variiert je nach Größe der Wunde und körperlicher Verfassung des Patienten. Normalerweise dauert sie 3,5 Monate oder sogar ein Jahr. Danach hört die Vermehrung des Bindegewebes allmählich auf, die Narbe wird allmählich flacher und weicher und ihre Farbe wird hellbraun oder grauweiß. Dies deutet darauf hin, dass die Narbe in das Stadium der Degeneration und Atrophie eingetreten ist.

Nachdem wir über den Schorfbildungsprozess gesprochen haben, schauen wir uns das Narbengewebe im proliferativen Stadium an. Es reagiert sehr empfindlich auf die physikalischen und chemischen Faktoren der Umgebung, sodass die Narbe bei einer Veränderung der äußeren Umgebung Schmerzen und Juckreiz zeigt, wobei der Juckreiz besonders deutlich ist. Besonders bei starkem Schwitzen oder Wetterwechseln ist der Juckreiz oft so stark, dass die Narbenhaut aufgekratzt werden muss und es zu Blutungen kommt.

Besonders bei starkem Schwitzen juckt die Wunde besonders stark. Denn Schweiß besteht aus Wasser, Natriumoxid, Kaliumchlorid, Eiweiß und Harnstoff. Wenn Sie schwitzen, werden die Narben schweißgetränkt und die Verbindungen im Schweiß stimulieren die empfindlichen Nervenenden in den Narben, was Schmerzen und Juckreiz verursacht.

Bei einem plötzlichen Wetterwechsel sind die Temperaturunterschiede und der Wechsel von Trockenheit und Nässe deutlich stärker als sonst. Die Nervenenden in den Narben können solche Veränderungen sensibel wahrnehmen und den Betroffenen durch Juckreiz und Schmerzsignale mitteilen. Aus diesem Grund juckt eine verheilte Wunde eine Zeit lang.

Mit der Zeit schrumpft die Narbe allmählich, degeneriert und wird weicher, und der Juckreiz lässt entsprechend nach und verschwindet. Widerstehen Sie deshalb während der Krustenbildung dem Drang zu kratzen.

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