Manche Menschen stellen nach dem Aufwachen aus langem Schlaf fest, dass ihre Arme besonders schwach sind und sie sie nicht einmal hochheben können. Sie werden sehr ängstlich. Warum werden ihre Arme so schwach? Die Ursachen dafür können vielfältig sein, vor allem im Sommer, wenn Männer gerne mit nacktem Oberkörper schlafen und bei Nutzung einer Klimaanlage leicht eine Erkältung bekommen. Wenn Krankheitsfaktoren in Betracht gezogen werden, sollten Sie einen chinesischen Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob bei Ihnen eine Milzschwäche vorliegt. 1. Was verursacht Schwäche in den Armen? 1. Kalte Arme beim Schlafen: Wenn Sie feststellen, dass dieses Symptom überwiegend im Sommer und im Winter fast nie auftritt, dann liegt die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie kalte Arme haben. Im Sommer trägt jeder gerne kurzärmelige Kleidung zum Schlafen. Nachts sinken die Temperaturen, wodurch die Arme kalt werden. Wenn die Arme bereits feucht sind, fühlen sie sich am nächsten Tag definitiv schwach und unangenehm an. Lösung: Versuchen Sie bei niedrigen Temperaturen nachts im Sommer, beim Schlafen langärmelige Kleidung zu tragen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Haut zu feucht ist, können Sie auch in einen Massagesalon gehen und sich dort mit Schröpfen die Feuchtigkeit entziehen. 2. Milzmangel: Die Milz steuert die Muskeln und Gliedmaßen. Bei einem Milzmangel sind Qi und Blut unzureichend und Kopf und Augen werden nicht ernährt, was zu Müdigkeit und Energiemangel führt. Wenn Sie zwar keine kalten Arme haben, sich aber tagsüber dennoch schwach fühlen, liegt dies höchstwahrscheinlich an einer Milzschwäche. Lösung: Sie können Maßnahmen ergreifen, um die Milz zu stärken und Qi zur Konditionierung wieder aufzufüllen. 2. Vorsichtsmaßnahmen für Schlaf und Gesundheit im Sommer 1. Achten Sie beim Schlafen bei geöffnetem Fenster auf „Konvektionswind“: Nach dem Einschlafen verlangsamt sich die Durchblutung des Körpers, die Widerstandskraft wird schwächer und man kann sich leicht erkälten. Vermeiden Sie beim Schlafen mit einem Ventilator oder geöffnetem Fenster „direkten Wind“ und „Konvektionswind“, um Krankheiten wie Gesichtslähmung vorzubeugen. 2. Schlafen Sie nicht mit freiliegender Brust und Bauch: Wenn Sie nachts schlafen, ist Ihr Körperzustand anders als tagsüber und Ihre Schweißporen sind geöffnet. Wenn die Temperatur zu niedrig eingestellt ist, können Sie sich erkälten oder andere Krankheiten entwickeln. Im Allgemeinen kann die Innentemperatur bei gesunden jungen Menschen nachts um etwa 3 bis 8 Grad Celsius niedriger sein als die Außentemperatur. Schalten Sie vor dem Schlafengehen die Klimaanlage ein, um die Temperatur im Schlafzimmer auf ein Niveau zu bringen, das das Einschlafen erleichtert. Um Erkältungen vorzubeugen, sollte sie jedoch grundsätzlich nicht unter 26 °C liegen. Die geeignete relative Luftfeuchtigkeit während des Schlafs sollte 60 % bis 70 % betragen. 3. Legen Sie Wert auf ein Nickerchen: Gerade im Sommer sollten Sie zur Erhaltung Ihrer Gesundheit besonders auf ein Nickerchen achten. Im Sommer ist die Mittagszeit, wenn die Sonne hell scheint, die größte Gefahr für einen Hitzschlag. Außerdem sind die Nächte im Sommer kurz, sodass die Menschen tagsüber ein Nickerchen brauchen, um Müdigkeit abzubauen und neue Energie zu tanken. Die beste Nickerchendauer beträgt jedoch etwa eine Stunde und darf nicht zu lang sein. 4. Spät zu Bett gehen und früh aufstehen: Der Sommer ist geprägt von langen Tagen und kurzen Nächten. Die Menschen gehen spät zu Bett und stehen früh auf, ihre Schlafenszeit ist relativ verkürzt, was dem gesundheitserhaltenden Prinzip der Naturkonformität entspricht. Das Wetter ist zu heiß und es ist nicht leicht einzuschlafen. Sie können etwa eine halbe Stunde später als gewöhnlich ins Bett gehen und morgens zur gewohnten Zeit oder sogar etwa eine halbe Stunde früher aufstehen. Es wird Ihre Gesundheit nicht beeinträchtigen. Im Sommer sollte die Schlafenszeit 12 Uhr nicht überschreiten und Erwachsene sollten täglich auf 7 Stunden hochwertigen Schlaf achten. 5. Achten Sie auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Innenbereich: Eine angenehme Temperatur beträgt im Allgemeinen 20–23 °C, die relative Luftfeuchtigkeit liegt am besten bei 50–70 %. Bei Temperaturen unter 20 °C ist den Menschen kalt, während bei Temperaturen über 23 °C den Menschen heiß wird, was das Einschlafen erschweren oder sogar dazu führen kann, dass sie die Decke anheben. Darüber hinaus sollte der Wohnheimraum gut belüftet sein. 6. Achten Sie auf die Auswahl der Bettwäsche: Das Kissen sollte nicht zu hoch sein. Die Verwendung eines Kissens aus Stoff oder Baumwolle im heißen Sommer führt zu prickelnder Hitze an Kopf und Nacken. Wenn das Kissen schweißgetränkt ist und nicht rechtzeitig gewaschen und getrocknet wird, machen der Schweiß und der Schimmelgeruch die Menschen schwindelig. Im Sommer schläft man besser auf einer fein geflochtenen Strohmatte aus natürlichen Pflanzen, einer Bambusmatte aus Chinas einzigartigem Porzellanbambus und Moso-Bambus oder einem kühlen Kissen aus Bambus und anderen Materialien. |
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