In Städten sieht man Gottesanbeterinnen vielleicht nicht sehr oft, auf Feldern auf dem Land sind sie jedoch häufig zu sehen. Gottesanbeterinnen und andere Insekten beißen Menschen unweigerlich, wenn sie deren Sicherheit bedroht spüren. Das Aussehen der Gottesanbeterin ist immer noch sehr furchterregend und das mangelnde Verständnis für die Gottesanbeterin lässt viele Menschen befürchten, dass der Biss dieses Insekts Giftstoffe enthält. Ist der Biss einer Gottesanbeterin giftig? Schauen wir uns das genauer an. Dieses ist grundsätzlich ungiftig. In diesem Fall können Sie eine Jodtinktur wählen, um die betroffene Stelle rechtzeitig zu desinfizieren, einer Wundinfektion aktiv vorzubeugen, Nässe zu vermeiden und bei Bedarf entzündungshemmende und bakterizide Medikamente einzunehmen.Bei Aktivitäten im Freien werden Sie häufig von Insekten gestochen. Wenn Sie einige notwendige Behandlungsmethoden beherrschen, können Sie negative Folgen vermeiden. 1. Allgemeine Bisse: Es treten nur lokale Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auf, normalerweise ohne systemische Symptome, und verschwinden nach einigen Stunden von selbst. Bei einem Stich durch einen Bienenschwarm können Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen usw. auftreten. In schweren Fällen kann es zu Schock, Koma oder Tod kommen. Manchmal können Hämoglobinurie und akutes Nierenversagen auftreten. Allergiker neigen zu Urtikaria, Ödemen, Asthma oder anaphylaktischem Schock. Schnelle Antwort: Verwenden Sie Ihren Daumennagel oder eine harte Karte, um die Haut vorsichtig abzuschaben und den Dorn zu entfernen. Drücken Sie den Stich niemals mit den Fingern oder einer Pinzette zusammen. Nachdem der Dorn entfernt wurde, reinigen Sie die Wunde mit Wasser oder Seife und legen Sie anschließend einen Eisbeutel auf die geschwollene Haut, um die Schmerzen zu lindern. Alternativ können Sie schwache alkalische Lösungen wie 3%iges Ammoniakwasser, Seifenlauge usw. zur äußerlichen Anwendung verwenden, um eine Säurevergiftung zu neutralisieren. Sie können auch Distelöl, Windöl, Blütenwasser usw. zur äußerlichen Anwendung verwenden. Wespenstiche können mit einer schwachen Säurelösung wie Essig neutralisiert und der Stachel durch Ausreißen mit einer kleinen Nadel oder Abwischen mit Gaze entfernt werden. Bei Patienten mit stärkeren lokalen Symptomen kommen zusätzlich Schröpfen und lokale Blockadentherapie zum Einsatz sowie die Gabe von Schmerzmitteln. Personen mit schweren systemischen Symptomen sollten so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Patienten mit Bienenschwarmstichen oder Wunden, die Anzeichen einer Eiterung aufweisen, sollten zusätzlich Antibiotika erhalten. 2. Nach einem Ameisenbiss oder einer Ameisenverletzung bilden sich kleine rote Beulen auf der Haut, die schmerzhaft sind. Schnelle Reaktion: Legen Sie eine halbe Stunde lang einen Eisbeutel auf, um die Schmerzen zu lindern. Anschließend Lugan-Lösung auftragen, die entgiftend und juckreizlindernd wirkt.3. Spinnenbisse hinterlassen dunkelrote Flecken, Beulen und starke Schmerzen. Der Biss einer Chamaeleoides-Spinne kann flüssigkeitsgefüllte Blasen, Rötungen und ein stechendes Gefühl hinterlassen. Schnelle Reaktion: Wenn Sie von einer gewöhnlichen Spinne gebissen wurden, waschen Sie die Stelle einfach mit Seifenwasser und legen Sie einen Eisbeutel auf. Wenn Sie vermuten, dass Sie von einer giftigen Spinne gebissen wurden, gehen Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus. 4. An der Stelle der Raupenstiche bilden sich kleine Knoten, die schmerzhaft sind und jucken. Die häufigste Ursache ist der Stich der Raupe Ichthyophthirius fasciatus. Das von ihr abgesonderte Cantharidin kann die Haut reizen und allergische Reaktionen wie Juckreiz, Schmerzen und Papeln verursachen. Schnelle Reaktion: Waschen Sie die Bissstelle mit Seife oder Wasser, trocknen Sie sie ab und tragen Sie etwas kühlendes Öl auf, um Schmerzen und Juckreiz vorübergehend zu lindern. Prüfen Sie nach dem Biss zunächst, ob sich Insektenhaare auf der Haut befinden. Wenn Insektenhaare vorhanden sind, schneiden Sie ein Stück Zinkoxidband ab und kleben Sie es auf die betroffene Stelle. Ziehen Sie dann das Band ab, um die Insektenhaare zu entfernen, und tragen Sie dann Fluoridwasser oder kühlendes Öl auf. Darüber hinaus kann das Spielen unter Pappeln und Ulmen auch für Menschen gefährlich werden, da Maulbeerbaumraupen vorkommen, deren giftige Haare leicht auf der Haut haften bleiben. Die Behandlungsmethode ist grundsätzlich die gleiche wie bei Raupen. 5. Tausendfüßlerbiss: Nach einem Tausendfüßlerbiss treten lokale Symptome wie akute Entzündungen, Schmerzen und Juckreiz auf. Bei manchen Menschen können auch systemische Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und sogar Delirium, Krämpfe, Koma usw. auftreten.Schnelle Reaktion: Nach einem Tausendfüßlerbiss sollten Sie die Wunde sofort mit einer schwach alkalischen Lösung (wie Seifenlauge, leichtes Kalkwasser usw.) auswaschen und kalte Kompressen auflegen oder gleiche Mengen Realgar und Alaun zu Pulver mahlen, mit starkem Tee oder Likör vermischen und auf die Wunde auftragen. Sie können auch zerdrückte Houttuynia cordata und Löwenzahn zur äußerlichen Anwendung verwenden. Personen mit systemischen Symptomen sollten so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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