Im Leben sind subtile Körperbewegungen wie etwa ein Zucken der Augenlider oder der Mundwinkel nicht immer wahrnehmbar. Was ist also der Grund für das Zucken des linken Mundwinkels? Als Hemispasmus facialis wird in der Medizin ein Zucken der Mundwinkel bezeichnet, bei dem es sich oft um eine unwillkürliche Bewegung der Gesichtsmuskulatur handelt. Die Ursache dieses Phänomens kann eine krankhafte Störung des Gesichtsnervs oder eine Gesichtsneuritis sein und muss daher ernst genommen werden, um schlimmere Situationen zu vermeiden. Einführung zum Mundzucken Die klinische Bezeichnung für das Zucken der Mundwinkel lautet Hemispasmus facialis, Hemispasmus facialis und primärer Hemispasmus facialis. Es handelt sich dabei weder um eine Vorstufe einer Hirnthrombose noch einer Gesichtsneurose. Die klinische Manifestation von Hemifazialen Tics ist ein paroxysmales, unregelmäßiges, unwillkürliches Zucken oder Krampf der Gesichtsmuskulatur auf einer Seite. Es tritt normalerweise einseitig auf und kann auch eine Folge einer Gesichtslähmung sein. Die Ursache des primären Hemisfazialen Zuckens ist unbekannt, es kann jedoch durch eine pathologische Stimulation irgendwo im Leitungsweg des Gesichtsnervs verursacht werden. In einigen Fällen handelt es sich um Folgen einer Gesichtslähmung. Symptome eines Hemispasmus facialis 1. Hemifazialer Spasmus kann in zwei Typen unterteilt werden: Der eine ist der primäre Hemifazialer Spasmus und der andere ist der Hemifazialer Spasmus, der durch die Folgen einer Gesichtslähmung verursacht wird. Die beiden Typen lassen sich anhand ihrer Symptome unterscheiden. Primäre Gesichtskrämpfe können auch in einem statischen Zustand auftreten, wobei der Krampf nach ein paar Minuten nachlässt und unkontrollierbar ist. Gesichtskrämpfe als Folge einer Gesichtslähmung treten nur bei Aktionen wie Blinzeln oder Hochziehen der Augenbrauen auf. 2. Meistens handelt es sich um ein paroxysmales unwillkürliches Zucken des Musculus orbicularis oculi auf einer Seite, das sich allmählich und langsam auf andere Gesichtsmuskeln auf einer Seite des Gesichts ausbreitet. Das Zucken der Muskeln im Mundwinkel ist am leichtesten zu bemerken. In schweren Fällen kann es sogar den Platysma-Muskel auf derselben Seite betreffen, aber der Musculus frontalis ist weniger betroffen. 3. Die Krämpfe können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sind paroxysmal, schnell und unregelmäßig. Die Krämpfe sind zunächst leicht und dauern nur wenige Sekunden. Dann werden sie allmählich länger und können mehrere Minuten oder länger andauern. Die Abstände zwischen den Krämpfen werden allmählich kürzer und die Krämpfe werden häufiger und heftiger. 4. Ein Krampfanfall kann von wenigen Sekunden bis zu mehr als zehn Minuten dauern, wobei die Intervalle unterschiedlich lang sein können. Der Patient fühlt sich unwohl und ist nicht in der Lage zu arbeiten oder zu lernen, was seine körperliche und geistige Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt. Die meisten Krämpfe hören nach dem Einschlafen auf. 5. In schweren Fällen kann der Patient unter Starrheit, Unfähigkeit, das Auge auf derselben Seite zu öffnen, den Mundwinkel auf dieselbe Seite zu neigen und Unfähigkeit zu sprechen leiden. Der Zustand wird oft durch Müdigkeit, psychischen Stress und willkürliche Bewegungen verschlimmert, aber der Patient kann den Anfall nicht selbst nachahmen oder kontrollieren. 6. Beidseitige Gesichtsmuskelkrämpfe sind sehr selten. Kommt es zu einem Anfall, tritt dieser normalerweise immer nur auf einer Seite auf, wobei der Krampf auf der einen Seite aufhört, bevor der Krampf auf der anderen Seite eintritt. Außerdem ist der Krampf auf der einen Seite leichter als der auf der anderen Seite. Es liegen keine Berichte über gleichzeitige Krämpfe auf beiden Seiten vor. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten treten während der Krämpfe leichte Gesichtsschmerzen auf. In einigen Fällen können diese von ipsilateralen Kopfschmerzen und Tinnitus begleitet sein. 7. Aufgrund der Besonderheit des Hemispasmus facialis leiden viele Patienten nach Ausbruch der Krankheit unter Anspannung, Reizbarkeit, Negativität und anderen Emotionen. Um negative Auswirkungen auf die Behandlung zu vermeiden, müssen die Patienten versuchen, ihre Mentalität anzupassen und aktiv bei der Behandlung mitzuarbeiten. |
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