Psychische Verzerrungen sind ein Symptom einer ernsteren psychischen Erkrankung und eine Form der umgekehrten Psychologie. Das bedeutet, dass man sich oft dagegen sträubt, etwas richtig zu machen. Das Gehirn verschließt sich oft, was zu falschen Wahrnehmungen führt. Es gibt viele Gründe für psychische Verzerrungen, wie z. B. Kindheitstraumata, familiäres Unglück sowie Missbrauch und Gewalt, die alle zu psychischen Verzerrungen führen können. Was fehlt geistig gestörten Menschen? Der Grad der geistigen Verzerrung hängt auch mit der Ursache ihrer Entstehung zusammen und auch die gezeigten Verhaltensweisen sind unterschiedlich. Beispielsweise kommt es bei manchen verrückten Wissenschaftlern und Künstlern häufig zu psychologischen Verzerrungen aufgrund kognitiver Widersprüche, was sich in gewissen Auswirkungen auf die Entwicklung der Geisteswissenschaften niederschlägt. Die durch das soziale Umfeld verursachte psychologische Verzerrung schadet der sozialen Sicherheit und fördert die Entstehung schlechter Gewohnheiten. Es gibt viele Gründe für eine psychische Verzerrung. Beispiele hierfür sind Unglücksfälle in der Familie (Missbrauch, Gewalt, Scheidung der Eltern usw.) oder über einen längeren Zeitraum in der Schule Mobbing durch Mitschüler. Dies ist normalerweise nicht gut, wie z. B. Rückschläge im Beruf, plötzliche Katastrophen usw., die bei den Menschen zu Ekel vor dem Leben und der Gesellschaft führen und somit eine geistige Verzerrung verursachen. Bleibt dieser Zustand über längere Zeit bestehen, führt er zu Mord-, Selbstmord- und Selbstverstümmelungsgedanken. Hauptmanifestationen 1. Weinen Sie nachts oft. 2. Häufige Gedanken an Mord, Selbstmord und Selbstverletzung. (Die meisten werden es schaffen) 3. Sie neigen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. 4. Da Sie lange Zeit keinen Kontakt zu anderen hatten oder sich in einer Situation befinden, in der Sie in Ihrem sozialen Umfeld verspottet werden, fantasieren Sie möglicherweise von einer anderen Person als Ihrem Freund. In schweren Fällen kann sich daraus eine Schizophrenie entwickeln. 5. Er ist ein Einzelgänger, gewalttätig, reizbar und hat keine guten Freunde. 6. Wiederholter Diebstahl, Vandalismus an öffentlichem Eigentum, Schulschwänzen und Fernbleiben vom Unterricht. 7. Neigung zu Depressionen Psychopathie Psychopathie ist die Abweichung der Psychologie und des Verhaltens einer Person vom Normalzustand, also eine pathologische Psychologie. Zu diesem Zeitpunkt kann der psychologische Akteur die Dinge richtig verstehen und beurteilen. Aber sie werden diese Erkenntnisse dazu nutzen, ihre eigene abnormale Psychologie zu fördern. Wenn er beispielsweise eine Frau töten und anschließend ihre Leiche vergewaltigen möchte, trifft er entsprechende Vorbereitungen und informiert sich über den Lebensstil seiner Zielperson und die Orte, an denen sie sich häufig aufhält. Wenn er seinen Plan in die Tat umsetzen will und feststellt, dass die Polizei in der Nähe ist, bricht er die Aktion vorübergehend ab und wartet auf eine andere Gelegenheit. |
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