Welcher Zusammenhang besteht zwischen Schlaf und Gesundheit?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Schlaf und Gesundheit?

Eine gute Gesundheit ist das Kapital der Arbeit, und viele Menschen, die lange aufbleiben, um Überstunden zu machen, schaden leicht ihrer Gesundheit und verursachen körperliche Erkrankungen. Schlaf ist auch eng mit der körperlichen Gesundheit verbunden. Gesunder und ausreichender Schlaf ist besser für das Gehirn, während Schlafmangel leicht zu einer schwachen Immunität und körperlichen Erkrankungen führt, was große Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Schlaf und Gesundheit?

Langes Aufbleiben und Schlafmangel können häufig zu endokrinen Störungen führen

Erscheinen:

1. Wunden im Mund und Geschwüre im Mundbereich;

2. Mundgeruch, trockener Hals und Appetitlosigkeit;

3. Schlaflosigkeit, Verträumtheit, Reizbarkeit und Wut;

4. Unaufmerksamkeit und langsames Denken; 5. Nackenschmerzen und steifer Nacken. Wenn Sie Ihrer Kondition keine Aufmerksamkeit schenken, wird die Immunität des Körpers geschwächt.

So schlafen Sie gesund. Die optimale Schlafdauer für den Menschen beträgt: 10 Stunden für Kinder und 7 Stunden für Erwachsene. Rechnet man mit acht Stunden Schlaf pro Tag, verbringt ein Mensch ein Drittel seines Lebens mit Schlafen. Die Schlafqualität hängt eng mit der geistigen und körperlichen Gesundheit eines Menschen zusammen. Es gibt vier Schlafelemente, die großen Einfluss auf die Schlafqualität haben.

Schlafdauer: Die Schlafdauer sollte im Allgemeinen bei 7 bis 8 Stunden liegen, dies ist jedoch nicht notwendig und sollte von individuellen Unterschieden abhängen. Menschen, die schnell einschlafen und tief schlafen und im Allgemeinen wenig oder kaum träumen, können nach 6 Stunden Schlaf ihre Energie vollständig wiederherstellen. Menschen, die langsam einschlafen, einen flachen Schlaf haben und häufig Träume und Albträume haben, werden sich auch nach 10 Stunden Schlaf nur schwer erholt fühlen. Sie sollten sich verschiedenen Behandlungen unterziehen, um effektiv schlafen zu können, da eine Verlängerung der Schlafzeit dem Körper schadet.

Im Winter können auch der Rauch, der beim Rauchen nach dem Schließen von Türen und Fenstern entsteht, sowie das Austreten von unvollständig verbranntem Gas zu Schlafstörungen führen. Personen, die in der Nähe von Quellen hochfrequenter ionisierender elektromagnetischer Strahlung leben und nicht an einer persönlichen Krankheit, sondern über einen längeren Zeitraum unter Schlafstörungen leiden, wird geraten, an einen weit entfernten Ort zu ziehen.

Da jeder Mensch einen anderen physiologischen Rhythmus hat, variiert auch die Einteilung der Schlafenszeit von Person zu Person! Tatsächlich führen unterschiedliche physiologische Rhythmen zu zwei Schlaftypen, nämlich „Nachteulen“ und „Lerchen“.

Die Einhaltung dieses physiologischen Rhythmus trägt zur Verbesserung der Arbeitseffizienz und der Lebensqualität bei, andernfalls wirkt sich dies nachteilig auf die Gesundheit aus. Schlafumgebung Die Schlafqualität hängt eng mit der Schlafumgebung zusammen. Bei einer Temperatur zwischen 15 und 24 Grad ist ein guter Schlaf gewährleistet.

Augenbewegungen deuten auf Träume hin, während keine Augenbewegungen auf Tiefschlaf hinweisen, die Körpertemperatur jedoch deutlich sinkt.

Wie unterscheidet man zwischen gutem und schlechtem Schlaf?

Die Zeit bis zum Eintreten in den Tiefschlaf beträgt weniger als 30 Minuten, der Tiefschlafanteil beträgt mehr als 41,4 % (ca. 3 Stunden und 18 Minuten), der Leichtschlafanteil beträgt weniger als 36,4 % und der Traumanteil beträgt 21,6 %. Ein Apnoeindex von weniger als 5 weist auf verschiedene tödliche Krankheiten hin. Das Obige stammt aus einer Studie der Harvard Medical School.

Symptome von schlechtem Schlaf:

Spätes Einschlafen: Menschen mit guter Schlafqualität können meist innerhalb einer halben Stunde einschlafen, während Menschen mit schlechter Schlafqualität lange brauchen, um einzuschlafen.

Unruhiger Schlaf: Häufiges nächtliches Aufwachen, mehr als 4 Mal pro Nacht.

Schlafmangel: häufig bei älteren Menschen, die weniger schlafen, spät zu Bett gehen und früh aufstehen.

Müde aufwachen: Nach dem Aufwachen fühlen Sie sich müde, schwach und ohne Energie.

Schäden durch schlechten Schlaf:

Auswirkungen von Schlafmangel: Tagesmüdigkeit, Müdigkeit, Depression und Reizbarkeit, schlechte Lernfähigkeit, schlechtes Urteilsvermögen, langsame Reaktion, Konzentrationsmangel und Anfälligkeit für Autounfälle.

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