Wie behandelt man äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes richtig?

Wie behandelt man äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes richtig?

Äußere Hämorrhoiden mit Bindegewebe sind ebenfalls eine sehr häufige Art von Hämorrhoiden. Das offensichtlichste Symptom ist das Auftreten von Bindegewebe, das das Leben des Patienten tatsächlich beeinträchtigen wird. Zur Behandlung dieser Krankheit können einige Verhaltens- und Ernährungstherapien eingesetzt werden.

1. Thrombosierte äußere Hämorrhoiden. Der Name geht auf die geringe Größe, die beschädigten Blutgefäße und die Bildung von Blutgerinnseln, die Thromben bilden, zurück. Der Patient hat starke Schmerzen im After. 7 bis 10 Tage nach Ausbruch der Krankheit lassen die Schmerzen nach einer Behandlung nach, wenn die lokale Schwellung jedoch hart ist und bestehen bleibt, ist eine Operation zur Entfernung des Blutgerinnsels erforderlich. Bei manchen Patienten, die für eine Operation nicht geeignet sind oder keine Operation wünschen, wird weiterhin eine nicht-chirurgische Behandlung angewendet.

2. Krampfadern äußerer Hämorrhoiden. Krampfadern äußere Hämorrhoiden können sowohl mit chirurgischen als auch nicht-chirurgischen Methoden behandelt werden. Im Allgemeinen werden chirurgische Methoden verwendet, um das äußere Hämorrhoidenvenengeflecht zu durchtrennen, während bei nichtchirurgischen Behandlungen Methoden zum Abführen von Wärme und Feuchtigkeit, zur Förderung der Durchblutung und zur Beseitigung von Blutstauungen zum Einsatz kommen, um den Patienten einen gleichmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen, Anstrengungen beim Toilettengang zu vermeiden, den Anus nach dem Stuhlgang mehrere Male sanft zu drücken und den Anus 20 Mal zusammenzuziehen.

3. Äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes. Eine besondere Behandlung ist nicht erforderlich, es genügt die allgemeine Pflege. Die Patienten müssen ihre Stuhlgewohnheiten anpassen, zu langes Hocken auf der Toilette vermeiden, nach dem Stuhlgang oder vor dem Schlafengehen ein warmes Sitzbad nehmen und die Analhaut trocken halten. Bei entzündlichen Schwellungen und Schmerzen können Räucher- und Sitzbäder sowie die äußerliche Anwendung von Hämorrhoidensalbe, Goldsalbe etc. eingesetzt werden. Auch die Gabe von Antibiotika kann sinnvoll sein.

4. Entzündliche äußere Hämorrhoiden. Sie müssen lediglich Ihre Stuhlgewohnheiten anpassen, um Verstopfung vorzubeugen, Alkohol und scharfe oder reizende Speisen vermeiden, nach dem Stuhlgang ein Sitzbad mit Kaliumpermanganat nehmen oder sich einer Strahlentherapie unterziehen. Bei Bedarf einmal täglich Hämorrhoidensalbe auftragen. Oder nehmen Sie zweimal täglich 0,4 Gramm Metronidazol (Flagyl) oral ein. Bei Patienten mit einem langfristigen entzündlichen Ödem kann eine chirurgische Resektion durchgeführt werden.

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