Sonnenschutzmittel sind Produkte, die wir das ganze Jahr über verwenden, insbesondere im Sommer, wenn sie häufig verwendet werden (sowohl von Männern als auch von Frauen, von Jung und Alt). Sonnenschutzmittel werden hauptsächlich in physikalische und chemische Sonnenschutzmittel unterteilt, die hauptsächlich auf unterschiedliche Hauttypen ausgerichtet sind, sodass Sie wählen können! Generell ist eine Sonnencremeallergie ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Menschen, insbesondere Menschen mit empfindlicher Haut, erleben dies bei der Verwendung von Sonnencreme. Wie können Sie also eine Sonnenschutzallergie schnell lindern? Schauen wir uns das unten genauer an! Überprüfen Sie die Inhaltsstoffe Ihres Sonnenschutzmittels, um festzustellen, ob es Benzophenon-3 enthält, da dieser Inhaltsstoff leicht Hautallergien gegen ultraviolette Strahlen auslösen kann. Auch ein Besuch im Krankenhaus zur Allergieuntersuchung ist sinnvoll. 1. Ursachen einer Sonnenschutzallergie Sonnenschutzmitteln werden im Allgemeinen zwei Arten von Inhaltsstoffen zugesetzt: ein physikalischer Sonnenschutzbestandteil und ein chemischer Sonnenschutzbestandteil. Physikalische Sonnenschutzmittel ziehen nicht in die Haut ein und schädigen sie kaum. Die meisten chemischen Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln sind synthetische Öle, die in die Dermis eindringen können. Chemische Sonnenschutzmittel absorbieren die Energie der ultravioletten Strahlen und wandeln sie während des Umwandlungsprozesses in etwas um, das die Haut reizt. Daher ist es wahrscheinlicher, dass Sonnenschutzmittel mit mehr chemischen Inhaltsstoffen Hautallergien verursachen. Sie können überprüfen, ob das von Ihnen verwendete Sonnenschutzmittel Benzophenon-3 enthält, da dieser Inhaltsstoff leicht eine UV-Strahlenallergie der Haut auslösen kann. Auch ein Besuch im Krankenhaus zur Allergieuntersuchung ist sinnvoll. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Sonnenschutzmitteln 1. Ungleichmäßiges Auftragen von Sonnenschutzmittel führt zu einem ungleichmäßigen Hautton nach dem Sonnenbaden; 2. Wenn der Sonnenschutz nicht von der Haut abgewaschen wird, kann es leicht zu Hautallergien kommen. 4. Das Mischen mit anderen Kosmetika kann die Sonnenschutzwirkung abschwächen oder sogar Allergien auslösen; 6. Die Wirkung des Sonnenschutzes lässt nach, wenn das Produkt Hitze oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. 7. Sonnenschutzmittel haben bei Schwangeren und Kindern eine größere Wirkung und verursachen stärkere Reizungen. 8. Um die Sonnenschutzwirkung sicherzustellen, muss es von Zeit zu Zeit erneut aufgetragen werden. 3. Wie sollten Allergiker Sonnenschutzmittel auswählen? 1. Sonnenschutz für leicht allergische Haut: Nach der Verwendung von Kosmetika kann es zunächst zu Juckreiz kommen, der jedoch nach einer halben Stunde wieder abklingt. Solche Menschen haben eine dünnere Hornschicht und reagieren leichter auf äußere Reize. Bei empfindlicher Haut empfiehlt sich die Verwendung eines Sonnenschutzmittels, zum Beispiel einer antiallergischen Sonnencreme. Darüber hinaus ist auch ein physikalischer Sonnenschutz eine gute Wahl. 2. Sonnenschutz bei mittelschweren Allergien: Das Auftragen von Kosmetika kann ein unmittelbares Juckreizgefühl verursachen und zu Ausschlägen oder Schwellungen führen. Diese Menschen neigen häufig zu Kontaktdermatitis, daher ist die beste Sonnenschutzoption die Wahl eines Sonnenschutzmittels, das speziell für Kinder entwickelt wurde. Denn derartige Sonnenschutzmittel kommen in der Regel ohne Alkohol, Konservierungsstoffe und übermäßige Duftstoffe aus. 3. Sonnenschutz bei starker Allergie: Die Verwendung von Kosmetika kann zu trockener, schuppiger Haut führen. Dieser Personentyp sollte eine feuchtigkeitsspendende Anti-Frost-Lotion wählen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Sie vor dem Auftragen der Sonnencreme zunächst eine Feuchtigkeitscreme als Grundierung verwenden und dann die Sonnencreme abends vollständig entfernen, Ihr Gesicht mit mildem Wasser waschen und anschließend eine Feuchtigkeitslotion auftragen. 4. Sonnenschutz für sehr stark allergische Haut: Ein bis zwei Tage nach der Verwendung von Kosmetika kann die Haut rot werden, anschwellen und Blasen bilden. Diese Art von Menschen sollte ein Sonnenschutzmittel mit nur einem Inhaltsstoff und nur einer Funktion wählen, das frei von Konservierungsstoffen und Duftstoffen ist und nicht zu viele hautpflegende Inhaltsstoffe enthält. Natürlich sollten Sie Sonnenschutzmittel auftragen, wenn Sie ausgehen, und versuchen, es zu anderen Zeiten so wenig wie möglich zu verwenden. |
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