Eine häufige Hand- und Fußkrankheit ist Tinea pedis. Es wird gesagt, dass das Leiden an dieser Art von Krankheit sehr unangenehm ist, nicht schmerzhaft, sondern juckend. Da diese Art von Krankheit durch Bakterien verursacht wird, zeigt sie zu Beginn gewöhnlichen Juckreiz und wird dann durch das Kratzen der Menschen allmählich schlimmer. Sie wird nicht nur von Schälsymptomen begleitet, sondern führt in schwerwiegenderen Fällen auch zu Geschwüren. Ich glaube, dass viele Menschen nach diesen Worten Angst bekommen. Wie sollen wir also im Alltag mit dieser Art von Krankheit umgehen? Schauen wir uns an, wie Sie Hände und Füße schnell behandeln können: Bei Tinea pedis und Tinea manuum handelt es sich um eine Infektion durch Dermatophyten, die in Finger, Zehen, Zehenzwischenräume sowie Handflächen und Fußsohlen eindringen. Das Tragen von Hausschuhen in Schwimmbädern und öffentlichen Toiletten kann leicht zu Fußpilz führen, und auch Tinea manuum ist häufig die Ursache für Fußpilz. Die wichtigsten Erreger sind Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton usw. Auch Infektionen mit Candida albicans sind in den letzten Jahren keine Seltenheit. Zweite Ursache Tinea pedis ist eine oberflächliche Pilzinfektion, die an Handflächen, Fußsohlen, Fingern und der Haut zwischen den Zehen auftritt. Als Erreger der Tinea pedis und Tinea manuum gelten vor allem Trichophyton rubrum, Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton floccosum. Tinea pedis ist umgangssprachlich auch als „Hongkong-Fuß“ bekannt, aber auch als Fußpilz und feuchte Füße. Pilze mögen feuchte und warme Umgebungen. Im heißen Sommer schwitzen die Menschen stark und tragen Gummischuhe und Nylonsocken, die einen Nährboden für Pilze bieten. Im Winter bessert sich der Zustand normalerweise, was sich durch Rissbildung der Haut äußert. Es handelt sich um eine ansteckende Krankheit, die sich durch die gemeinsame Nutzung von Waschbecken, Fußwaschbecken, Fußtüchern, Handtüchern, Hausschuhen und Badewannen schnell verbreiten kann. Drei klinische Manifestationen Die Krankheit wird je nach klinischen Erscheinungsformen in vier Typen unterteilt: 1. Eintauchtyp Die Haut zwischen den Zehen ist oft weiß, erodiert und durchnässt mit klaren Rändern. Die durchnässte Oberhaut wird entfernt, zurück bleibt feuchte, leuchtend rote neue Haut. 2. Blistertyp Blasen treten häufig an den Fußsohlen oder Handflächen auf. Mehrere Blasen können sogar zu größeren Blasen mit klaren Grenzen und flacher Haut verschmelzen, oder es können Blasen auftreten, die aufplatzen und sich ablösen. 3. Schuppiger Typ Das Hauptsymptom ist Abschuppung mit einigen Bläschen bei Tinea pedis. Die Bläschen sind trocken und abschuppend, mit klaren Grenzen und ohne erkennbare Entzündung. 4. Verdickungstyp Zu den häufigsten Symptomen zählen eine Verdickung der Haut an Handflächen und Fußsohlen, Blasenbildung und Abschuppung im Sommer sowie Hautrisse im Winter. Diese Krankheit kommt häufiger bei Erwachsenen vor und tritt häufig im Sommer auf oder verschlimmert sich. Im Winter, wenn das Klima trocken ist, lindert sie sich oder die Symptome verschwinden. Daher ist der Winter die beste Zeit zur Behandlung von Tinea pedis und Tinea manuum. Vier Behandlungen Tragen Sie 2 bis 3 Mal täglich Miconazol- oder Ketoconazol-Creme auf die betroffene Stelle auf. Bei Hautläsionen und Erosionen können Sie Sanguisorba officinalis oder eine 2%ige Gentianaviolettlösung äußerlich anwenden. Da Pilzinfektionen jedoch tief in der Haut sitzen, sind lokale Medikamente schwierig zu behandeln. Um Tinea pedis und Tinea manuum vollständig zu heilen, sollten Sie die dermatologische Abteilung des Krankenhauses aufsuchen und unter ärztlicher Anleitung orale Antimykotika wie Itraconazol, Fluconazol usw. einnehmen. Fünf Präventionen 1. Achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene. Verwenden Sie keine öffentlichen Hausschuhe, Fußwaschbecken, Putzlappen usw. Sterilisieren Sie Schuhe, Socken und Fußlappen regelmäßig, um Ihre Füße sauber und trocken zu halten. 2. Übermäßiges Schwitzen und Verletzungen an Händen und Füßen sind oft eine der häufigsten Ursachen für Tinea pedis oder Tinea manuum. Im täglichen Leben sollten Sie die schädliche Stimulation der Haut von Händen und Füßen durch chemische, physikalische und biologische Substanzen reduzieren und weniger reizende Getränke wie starken Tee, Kaffee, Alkohol usw. trinken. 3. Wischen Sie nach dem Waschen Ihrer Füße oder dem abendlichen Baden die Feuchtigkeit zwischen Ihren Zehen ab und tragen Sie Desinfektionspulver auf. Ziel ist es, den Raum zwischen Ihren Zehen so trocken wie möglich zu halten, um eine erneute Infektion mit Epidermispilzen zu verhindern. 4. Schuhe, Socken und Fußlappen sollten regelmäßig sterilisiert werden, um die Füße sauber und trocken zu halten. Öffentliche Orte wie Badezimmer und Schwimmbäder sind die Hauptübertragungsorte von Fußpilz und daher sollte ein Desinfektionsmanagementsystem strikt umgesetzt werden. |
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