Im Allgemeinen gibt es zwei Hauptursachen für niedrigen Hirndruck: primäre und symptomatische. Die Ursachen für den meisten primären Hirndruck sind unklar, und symptomatischer Hirndruck hängt meist mit einer Schädel-Hirn-Verletzung zusammen. Wenn Schwindel und Kopfschmerzen häufig auftreten, gehen Sie am besten so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus. Nehmen Sie Medikamente nicht wahllos ein und behandeln Sie sie unbedingt aktiv unter Anleitung eines Arztes. Was sind die Symptome von hohem Hirndruck? 1. Kopfschmerzen stellen das häufigste Symptom einer intrakraniellen Hypertonie dar. Je höher der Hirndruck ist, desto deutlicher sind die Kopfschmerzen, und es handelt sich meist um diffuse, dumpfe Schmerzen. Die Schmerzen treten meist morgens auf und verschlimmern sich oft anhaltend oder anfallsartig. Alle Faktoren, die einen erhöhten Hirndruck verursachen, wie etwa Husten, Stuhlgang usw., können die Schmerzen verschlimmern. Kopfschmerzen können durch Erbrechen oder Hyperventilation gelindert werden. Akut erhöhter Hirndruck verursacht schwere Kopfschmerzen und Unruhe und wird oft von schwallartigem Erbrechen begleitet. 2. Erbrechen, das im Allgemeinen nichts mit der Ernährung zu tun hat, mit oder ohne Übelkeit vor dem Erbrechen, oft schwallartig und oft begleitet von starken Kopfschmerzen und Schwindel. Bei starken Kopfschmerzen sind auch die Erbrechenssymptome stärker. 3. Sehbehinderung, die sich als vorübergehende Amaurose äußert und sich allmählich zu einer Verschlechterung des Sehvermögens oder sogar zur Erblindung entwickelt. Bei der Untersuchung des Augenhintergrunds können sich Papillenödeme, Venendilatationen und Blutungen zeigen. Eine Kompression kann eine Diplopie verursachen, eine akute intrakraniale Hypertonie muss jedoch nicht zwangsläufig zu einer Stauungspapille führen. 4. Bewusstseinsstörungen, Reizbarkeit, Gleichgültigkeit, Mattheit, Schläfrigkeit und sogar Koma. 5. Epilepsie oder tonische Anfälle Was sind die Ursachen für hohen Hirndruck? (1) Erhöhtes Gehirnvolumen: Hirnödem durch verschiedene intrakraniale Ursachen, wie Enzephalitis und Meningitis. (2) Zunahme des intrakraniellen Blutvolumens: Eine Ansammlung von Kohlendioxid aus verschiedenen Gründen, beispielsweise aufgrund von Atemversagen, führt zu einer Erweiterung der zerebralen Gefäße und einer raschen Zunahme des zerebralen Blutflusses. (3) Erhöhtes Volumen der Liquor cerebrospinalis: übermäßige Sekretion oder Absorptionsstörung der Liquor cerebrospinalis, Behinderung der Liquorzirkulation aus verschiedenen Gründen. (4) Intrakranielle raumfordernde Läsionen: Ein bestimmter Raum in der Schädelhöhle wird von fokalen Läsionen eingenommen, wie beispielsweise intrakraniellen Blutungen oder Hämatomen, die durch eine spontane oder Schädel-Hirn-Verletzung verursacht werden; primären und metastasierten intrakraniellen Tumoren, intrakraniellen Abszessen, Granulomen, verschiedenen Parasiten usw. (5) Physiologische Regulationsstörung: Bei systemischen Erkrankungen wie Sepsis, Ischämie und Hypoxie ist der physiologische Regulationsmechanismus des Hirndrucks gestört, was zu einem Anstieg des Hirndrucks führen kann. Im Schädel gibt es viele schmerzempfindliche Strukturen, wie die harte Hirnhaut (Dura mater), große Blutgefäße und Hirnnerven. Wenn der Hirndruck steigt, werden die Blutgefäße und Hirnhäute im Schädel verschoben und gezogen, was zu Schmerzen durch hohen Hirndruck führt. Was tun bei hohem Hirndruck? 1. Halten Sie die Atmung des Patienten aufrecht: Je nach Situation verabreichen wir Sauerstoff, saugen ihn ab oder verwenden ein Beatmungsgerät. Außerdem heben wir das Kopfende des Betts um 25 bis 30 Grad an, um den Hirndruck zu senken. Um den Magen-Darm-Druck zu senken und Erbrechen sowie Aspirationspneumonie vorzubeugen, kann zunächst eine Magensonde eingeführt werden. 2. Das medizinische Personal wird die Vitalfunktionen und den neurologischen Zustand des Patienten genau überwachen. 3. Begrenzen Sie die Wasseraufnahme: Im Allgemeinen wird der Patient 8 bis 24 Stunden lang fasten, um die Beobachtung zu erleichtern. Danach kann die Wasseraufnahme des Patienten (einschließlich Nahrung und intravenöser Infusionen) eingeschränkt werden, um ein Hirnödem zu reduzieren. 4. Ernährung: Bei Bewusstseinsstörungen oder eingeschränkter Schluckfähigkeit wird der Patient über eine Magensonde ernährt. Bei Besserung des Zustandes kann die Nahrungsmenge schrittweise erhöht werden. 5. Medikamentöse Behandlung: Der Arzt verschreibt dem Patienten je nach seinen Symptomen und Bedürfnissen Medikamente wie Antiepileptika, Mittel gegen zerebralen Bluthochdruck, Antibiotika und Tetanusimpfungen. 6. Operation: Für Verletzungen an verschiedenen Körperstellen gibt es unterschiedliche Operationsmethoden. Diese werden Ihnen vor der Operation vom Arzt individuell erklärt. |
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