Wenn die Nabelschnur während der Entbindung nicht richtig entfernt wird oder wenn die Nabelschnur nach der Entbindung nicht rechtzeitig gepflegt und gereinigt wird, kann es zu einer Infektion kommen. Die Widerstandskraft von Neugeborenen ist sehr gering. Sobald die Nabelschnur infiziert ist, kann es leicht zu Eiterungen und Fieber kommen. Dies ist sehr gefährlich für die Gesundheit des Babys und muss rechtzeitig behandelt werden. Was sind die Symptome einer Nabelschnurinfektion? Manche Frauen bringen ihr Kind zu Hause zur Welt und verwenden zum Durchtrennen der Nabelschnur unter Umständen gewöhnliche, nicht sterilisierte Scheren. Diese Praxis ist äußerst unwissenschaftlich und unsicher. Da die Schere Keime enthält, kann es passieren, dass sie in die Nabelschnur des Babys eindringt und die Wunde eiterig, rot, geschwollen und schmerzhaft wird. Das Baby kann auch Fieber haben oder unaufhörlich schreien. Babys brauchen nach der Geburt Pflege, da sie nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Bei nicht rechtzeitiger Stillzeit, unzureichender Nabelreinigung oder äußerer Abschürfung kann es beim Baby leicht zu einer Infektion mit Bakterien oder Viren kommen. Zunächst kann es zu leichten Rötungen und Schwellungen an der betroffenen Stelle und zu Juckreiz kommen und das Kind kratzt sich ständig. In diesem Fall ist eine entzündungshemmende und schmerzstillende Behandlung notwendig. Da Babys noch klein sind, fällt es ihnen schwer, Medikamente zu schlucken. Sie können das Arzneimittel zu Pulver mahlen, Wasser hinzufügen und es dann Ihrem Baby geben. Sie können auch einige entzündungshemmende und schmerzstillende lokale Medikamente auf die betroffene Stelle auftragen. Wenn die Situation sehr ernst ist oder sogar eine Sepsis auftritt, benötigt das Kind intravenöse Medikamente. Die konkrete Behandlungsmethode wird anhand der körperlichen Verfassung und Erkrankung des Kindes bestimmt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nabelschnur eines Babys infiziert ist und sehr schmerzhaft und gefährlich ist. Mütter müssen daher auf die Sauberkeit der Umgebung und die Desinfektion der zum Durchtrennen der Nabelschnur während der Entbindung verwendeten Instrumente achten. Für Frauen ist es am besten, in einem normalen Krankenhaus zu entbinden. Dadurch können Probleme mit dem Baby weitgehend vermieden werden. Kommt es unglücklicherweise zu einer Nabelschnurentzündung des Babys, sollte eine rechtzeitige Behandlung erfolgen, da sich der Zustand sonst verschlimmern und lebensgefährlich werden kann. |
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