Im Sommer viel schwitzen

Im Sommer viel schwitzen

Der Sommer ist da und das heiße Wetter führt dazu, dass die Menschen das Gefühl haben, jeden Tag zu schwitzen. Übermäßiges Schwitzen hat bestimmte Auswirkungen auf den Körper. Bei manchen Menschen kann übermäßiges Schwitzen beispielsweise ein Zeichen körperlicher Schwäche sein, Hypoglykämie und niedriger Blutdruck kommen häufig vor. Für manche Menschen ist das Schwitzen im Sommer jedoch ein Zeichen der Entgiftung und eines normalen Stoffwechsels. Wenn Ihr Stoffwechsel gut funktioniert, schwitzen Sie mehr. Ist es also gut oder schlecht, im Sommer mehr zu schwitzen?

6 erstaunliche Vorteile des Schwitzens im Sommer

1. Feuchtigkeitsspendend und pflegend

Beim menschlichen Schwitzen werden Giftstoffe aus den Poren ausgeschieden. Beim Schwitzen werden Öl und verschiedene Rückstände, die von der Haut abgesondert werden, aus dem Körper ausgeschieden, was zur Reinigung der Haut beiträgt und raue Haut reduziert.

2. Abnehmen und Krankheiten vorbeugen

Durch das Schwitzen wird überschüssige Energie im Körper verbraucht, der Fettabbau gefördert und es wirkt sich positiv auf die Gewichtsabnahme aus. Deshalb sollten Mädchen, die generell abnehmen möchten, im Sommer mehr Sport treiben und mehr schwitzen.

3. Verbessern Sie die Immunität

Studien haben gezeigt, dass die im Schweiß enthaltenen antimikrobiellen Peptide eine virenhemmende Wirkung haben. Regelmäßiges Schwitzen kann die Immunität des Körpers verbessern und Erkältungen vorbeugen.

4. Verbessern Sie die Verdauung

Zusätzlich zu Ernährungsumstellungen und Medikamenten können Verdauungsstörungen im Sommer tatsächlich durch verdauungsfördernde Bewegung behandelt werden. Denn das Schwitzen beim Sport regt den Stoffwechsel an, beschleunigt die Magen-Darm-Motilität und verbessert die Magen-Darm-Verdauung.

5. Blutdruck stabilisieren

Bewegung und Schwitzen tragen zur Erweiterung der Kapillaren im Körper bei, fördern die Durchblutung, erhöhen die Elastizität der Gefäßwände und stabilisieren so den Blutdruck.

6. Entgiftung und Krebsprävention

Schwitzen ist ein wichtiges Mittel zur Entgiftung und Krebsvorbeugung. Schweiß ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, Schadstoffe wie Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber aus dem Körper auszuscheiden. Schwermetallbestandteile im Schweiß können in Konzentrationen nachgewiesen werden, die mit denen im Urin vergleichbar sind und manchmal sogar höher als im Urin sind.

Warum schwitze ich im heißen Sommer so stark?

Normales Schwitzen ist ein physiologisches Phänomen des menschlichen Stoffwechsels, „übermäßiges Schwitzen“ ist jedoch abnormal. Unabhängig von der Ursache des übermäßigen Schwitzens diagnostiziert die westliche Medizin es als „spontane Hyperhidrose“, die chinesische Medizin hingegen als „Schweißkrankheit“. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die „Schweißkrankheit“ durch Schwäche verursacht wird, daher wird sie als „falsches Schwitzen“ bezeichnet.

Was verursacht übermäßiges Schwitzen im Sommer? Übermäßiges Schwitzen kommt am häufigsten bei Kindern vor. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sich der Körper von Kindern in allen Aspekten noch in der Entwicklung befindet und die autonome Nervenfunktion, die das Schwitzen reguliert, noch nicht perfekt ist, sodass übermäßiges Schwitzen häufiger auftritt. Einige Leute glauben, dass übermäßiges Schwitzen bei Kindern auf Kalziummangel zurückzuführen ist. Auch einige medizinische Verkäufer behaupten, dass es auf Kalziummangel zurückzuführen sei. Tatsächlich ist dies überhaupt nicht der Fall. Ich ging ins Krankenhaus, um meine Kalziumkonzentration im Blut überprüfen zu lassen, und sie war normal. Wenn Sie Kalziumpräparate in großen Mengen oder über einen langen Zeitraum einnehmen, schwitzen Sie möglicherweise nicht weniger.

Anfällig für die Schweißkrankheit sind überlastete, kranke oder körperlich geschwächte Erwachsene, Frauen nach der Entbindung, in den Wechseljahren sowie ältere, geschwächte Menschen. Diese Erwachsenen schwitzen stark. Unabhängig von der ursprünglichen Ursache der Krankheit ist das Endstadium eine Schädigung der autonomen Nervenfunktion und in der Folge eine Störung der autonomen Nervenfunktion. Allerdings gibt es in der Traditionellen Chinesischen Medizin unterschiedliche Beschreibungen der Ursachen für übermäßiges Schwitzen.

Wie behandelt man übermäßiges Schwitzen im Sommer? In der chinesischen Kräutermedizin gibt es viele Antitranspirantien. Wenn Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, verschreiben chinesische Mediziner häufig Abkochungen, um übermäßiges Schwitzen zu behandeln. Abkochungen sind unbequem einzunehmen und die Wirkung ist ungewiss. In der Vergangenheit schenkten wir der Behandlung übermäßigen Schwitzens keine große Aufmerksamkeit und man konnte sagen, dass es keine andere Lösung gab. Qixing Xuhanting Granules ist ein neues reines chinesisches Arzneimittel zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen und Nachtschweiß in China. Es ist das Produkt der perfekten Kombination aus traditionellen alten Rezepturen und moderner Technologie und ist eine national geschützte Sorte chinesischer Medizin. Qixing Xuhanting Granules zielt auf die oben genannten grundlegenden Ursachen für übermäßiges Schwitzen bei Kindern und Erwachsenen ab, reguliert die autonome Nervenfunktion, korrigiert die Abweichung und unterdrückt die Hyperaktivität, normalisiert die autonome Nervenfunktion und heilt die Schweißstörung. Laut der traditionellen chinesischen Medizin können Xuhanting-Granulate Qi wiederherstellen und Yin nähren, das Äußere festigen und Schweiß hemmen. Durch die Wiederherstellung von Qi kann spontanes Schwitzen aufgrund von Qi-Mangel behandelt werden, während durch die Ernährung von Yin Nachtschweiß aufgrund von Yin-Mangel behandelt werden kann, sodass die Behandlung von Schweißstörungen nicht schwierig ist.

Ich glaube, dass viele Menschen jetzt ein neues Verständnis für starkes Schwitzen im Sommer haben. Tatsächlich ist Schwitzen nicht nur ein gesundes Entgiftungsverhalten, sondern kann auch ein ungesundes Symptom körperlicher Schwäche sein. Ein häufiges Symptom bei Menschen mit Erkältungen und Fieber ist Schwitzen. Wenn Sie im Sommer stark schwitzen, ignorieren Sie diese Situation daher nicht und gehen Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. Eine gute Gesundheit ist wichtiger als alles andere.

Warum schwitze ich im Sommer so viel?

Da Menschen bei heißem Wetter stärker schwitzen, kann übermäßiges Schwitzen zu einem großen Kaliumverlust führen, der den Körper übermäßig mit Kaliumionen belastet und zu Hypokaliämie führt. Diese wiederum kann Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit und Energiemangel hervorrufen.

Der effektivste Weg, Kaliummangel bei heißem Wetter vorzubeugen, besteht darin, mehr kaliumhaltige Lebensmittel zu essen. Frisches Gemüse und Obst enthalten mehr Kalium, daher können Sie mehr Erdbeeren, Pfirsiche usw. essen; Gemüse wie Spinat, Kartoffeln, Zwiebeln, Sellerie, Edamame usw. sind ebenfalls reich an Kalium. Tee enthält mit rund 1,5 % besonders viel Kalium. An heißen Tagen mehr Tee zu trinken kann nicht nur die Hitze lindern, sondern auch den Kaliumhaushalt wieder auffüllen, womit man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt.

Die Schweißdrüsensekretion hängt eng mit der Trainingsintensität zusammen: Generell gilt: Je höher die Trainingsintensität, desto mehr Schweiß wird produziert. Denn mit zunehmender Trainingsintensität wird die Muskelaktivität intensiver und es entsteht mehr Wärme. Um die normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, muss der menschliche Körper vermehrt schwitzen, um überschüssige Wärme abzuleiten. Daher wird das Schwitzen zwangsläufig zunehmen, je intensiver das Training ist.

Die Schweißmenge hängt zunächst mit individuellen Unterschieden zusammen: Wie wir alle wissen, entsteht Schweiß durch die Sekretion von Schweißdrüsen, und die Anzahl der Schweißdrüsen ist äußerst groß. Millionen von Schweißdrüsen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Zum einen die kleinen Schweißdrüsen, die weit verteilt unter der Haut am ganzen Körper liegen, im Schnitt sind es etwa 300 pro Quadratzentimeter, insgesamt gibt es im Körper etwa 2,3 Millionen davon. Bei körperlicher Betätigung oder steigenden Außentemperaturen verlässt sich der menschliche Körper beim Schwitzen vor allem auf diese Schweißdrüsen. Physiologen nennen diese Art des Schwitzens thermisches Schwitzen. Der andere Typ sind die apokrinen Schweißdrüsen, die unter der Haut in den Achselhöhlen, an den Brustwarzen, der Vulva und an anderen Stellen verteilt sind. Wenn Menschen Angst haben, aufgeregt oder gedemütigt sind, schwitzt vor allem diese Drüse. Physiologen nennen diese Art des Schwitzens neurogenes Schwitzen.

Physiologische Studien haben ergeben, dass die Anzahl der kleinen und großen Drüsen nicht nur zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen einzelnen Individuen variiert. Daher schwitzen manche Menschen unter gleichen Bedingungen mehr und manche weniger. Darüber hinaus spiegeln sich individuelle Unterschiede auch in der Menge der Körperflüssigkeiten wider. Manche Menschen haben mehr Körperflüssigkeiten und schwitzen mehr, wenn sie Sport treiben; manche Menschen haben weniger Körperflüssigkeiten und schwitzen weniger, wenn sie Sport treiben. Die Menge der Körperflüssigkeit hängt oft vom Körperfettanteil ab. Da Fettgewebe verhältnismäßig wenig Wasser enthält, verfügen dicke Menschen verhältnismäßig weniger Körperflüssigkeit als dünne Menschen.

Was führt dazu, dass man leicht schwitzt?

Sonnenoberflächenmangel

Der ganze Körper schwitzt, begleitet von Fieber, Blähungen, Kopf- und Nackenschmerzen, verstopfter Nase, dünnem weißen Zungenbelag sowie schwebendem und langsamem Puls.

Yangming Hitze

Starkes Schwitzen am ganzen Körper, mit viel Schweiß, hohem Fieber oder Hitzewallungen, Durst und Vorliebe für kalte Getränke, rotes Gesicht, rote Zunge mit trockenem gelbem Belag und einem starken und kräftigen Puls.

Hitze schädigt Qi und Körperflüssigkeiten

Der ganze Körper schwitzt ununterbrochen, begleitet von Symptomen wie Reizbarkeit und Durst, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Kraftlosigkeit. Die Betroffenen werden außerdem schnell müde und erschöpft, haben eine rote Zunge, gelben Zungenbelag und einen starken, schwachen oder schnellen Puls.

Feuchtigkeit und Hitze

Schwitzen am ganzen Körper, an Kopf, Händen und Füßen, klebriger und bitterer Geschmack im Mund, Durst ohne Verlangen zu trinken, Hitzegefühl im Körper, Ermüdung und Reizbarkeit der Gliedmaßen, Blähungen und Appetitlosigkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, rote Zunge mit gelbem, fettigem Belag und sehniger, schleimiger und schneller Puls.

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