Es heißt, wir leben in einem Zeitalter der fortschrittlichen Technologie, aber es geht auch mit einer hohen Zahl von Krankheiten einher. Technologie bringt uns zwar Annehmlichkeiten, hat aber indirekt auch negative Auswirkungen auf unser Leben. Die häufigsten sind Luftverschmutzung, Lebensmittelverschmutzung, Strahlung usw., die den Körper der Menschen ernsthaft beeinträchtigen und bei manchen Menschen zu Krankheiten unterschiedlichen Schweregrades führen. Unter ihnen sind Gallensteine eine relativ häufige Krankheit. Es heißt, diese Art von Krankheit könne durch eine Diättherapie behandelt werden. Welches Gemüse ist also gut gegen Gallensteine? 1/8 Orange: Der regelmäßige Verzehr von Orangen kann nicht nur Vitamin C ergänzen, sondern auch dabei helfen, Gallensteinen vorzubeugen. Orangen enthalten viel Vitamin C, das die Umwandlung von Cholesterin in Gallensäure in der Leber hemmen und dadurch die Cholesterinkonzentration in der Galle senken kann. Dadurch sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus beiden Stoffen Gallensteine bilden. 2/8 Olivenöl: Studien haben ergeben, dass die Bildung von Gallensteinen auch mit dem langfristigen Verzehr tierischer Öle zusammenhängt. Daher sollten Patienten mit Gallensteinen versuchen, den Verzehr tierischer Öle zu vermeiden und mehr Pflanzenöle und Olivenöl zu sich zu nehmen. Unter anderem fördert Olivenöl die Kontraktion der Gallengänge, wirkt feuchtigkeitsspendend und hilft beim Ausscheiden von Steinen. 3/8 Schwarzer Pilz: Schwarzer Pilz hat auch eine gute Auflösungsfunktion für Gallensteine und Nierensteine. Die Wirkung des schwarzen Pilzes beruht darauf, dass die darin enthaltene Pflanzenlauge die Sekretion verschiedener Drüsen im Verdauungstrakt und im Harntrakt fördert. Die Pflanzenlauge kann mit diesen Sekreten zusammenarbeiten, um Steine zu katalysieren und den Darm zu schmieren. 4/8 Chili: Regelmäßiger Chili-Essen kann Gallensteinen vorbeugen. Chilischoten sind reich an Vitaminen, insbesondere an Vitamin C, das überschüssiges Cholesterin im Körper in Gallensäure umwandeln und so Gallensteinen vorbeugen kann. Menschen, die bereits Gallensteine haben, können mehr Chilischoten mit hohem Vitamin-C-Gehalt essen, was zur Linderung der Beschwerden beitragen kann. 5/8 Ingwer: Eine übermäßige Ausschüttung von Prostaglandinen im menschlichen Körper kann zu einer Erhöhung der Schleimbildung in der Galle und zur Bildung von Kunststeinen führen. Ingwer kann die Synthese von Prostaglandinen hemmen und die Bildung von Schleim in der Galle relativ reduzieren und so das Ziel der Vorbeugung von Gallensteinen erreichen. 6/8 Walnüsse: Walnüsse sind reich an Linolsäure, die die Bildung von Cholesterin im Körper hemmen und dadurch die Cholesterinkonzentration in der Galle senken und so der Bildung von Gallensteinen vorbeugen kann. Walnüsse enthalten außerdem ungesättigte Fettsäuren, welche die Zusammensetzung der Galle verbessern und die Ausscheidung von Steinen erleichtern können. 7/8 Karotte: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Rettich die Funktion hat, Qi zu lindern, Milz und Verdauung zu stärken, Schleim zu lösen und Hitze zu beseitigen sowie die Diurese zu fördern. Studien haben gezeigt, dass das Trinken von Rettichsaft die Bildung von Gallensteinen verhindern kann und eine unterstützende therapeutische Wirkung auf Gallensteine hat. Rettich hat zudem eine krebshemmende Wirkung. Das enthaltene Vitamin C und Carotin können die Synthese krebserregender Nitrosamine verhindern. 8/8 Kürbis: Die Praxis hat gezeigt, dass die gallensteinhemmende Wirkung von Kürbis nicht zu unterschätzen ist. Trinken Sie morgens zwei Schalen Kürbisbrei und kochen Sie ein Ei im Brei. Essen Sie als Mittagsgericht ein paar Scheiben gedünsteten oder frittierten Kürbis. Abends können Sie auch Kürbisbrei trinken, ein paar gedämpfte Brötchen essen und ein Glas Milch trinken. Sie können auch wie gewohnt andere Gerichte essen, aber es ist am besten, keine mit tierischem Öl gebratenen Gerichte und fettige Speisen zu essen. Vorsichtsmaßnahmen Achten Sie auf Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene. Waschen Sie Obst und Gemüse vor dem Rohverzehr und spülen Sie es anschließend mit kochendem oder kaltem Wasser ab, um die Aufnahme von Spulwürmern und Pestizidrückständen zu verhindern. Gewöhnen Sie sich an, abgekochtes Wasser statt Rohwasser zu trinken. Essen Sie mehr vitaminhaltige Lebensmittel wie grünes Gemüse, Karotten, Tomaten, Spinat, Kohl usw. Sie sollten mehr Obst wie Bananen und Äpfel essen. Zum Anbraten verwenden Sie Pflanzenöl und die Gerichte, die Sie essen, sollten überwiegend gedünstet, geschmort oder gedünstet sein. |
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