Jeder Mensch hat Muttermale, in unterschiedlichem Ausmaß. Obwohl Muttermale eine sehr häufige Art der Pigmentierung sind, können sie das Erscheinungsbild einer Person stark beeinträchtigen, wenn sie an einer auffälligeren Stelle des Körpers, beispielsweise im Gesicht, wachsen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen für eine Operation zur Entfernung von Muttermalen. Bei vielen Menschen bleiben nach der Operation jedoch Narben an der Operationsstelle zurück. Wie können wir Muttermale entfernen, um Narben zu vermeiden? 1. Gibt es eine Möglichkeit, Muttermale zu entfernen, ohne Narben zu hinterlassen? 1. Versuchen Sie nach der Entfernung des Muttermals, die behandelte Stelle nicht nass zu machen, und reinigen Sie die Wunde rechtzeitig mit Kochsalzlösung oder medizinischer Lösung (ohne Pigment), um eine Infektion der Wunde, eine Schädigung der Unterhaut und Narbenbildung zu verhindern! 2. Lassen Sie bei Muttermalen, auf denen sich bereits Krusten gebildet haben, die Krusten auf natürliche Weise wachsen und abfallen. Reißen Sie sie nicht selbst ab, damit das Narbenreparaturgewebe unter der Haut nicht abgerissen wird und Narben zurückbleiben! 3. Die Stelle, an der das Muttermal entfernt wird, darf nicht der Sonne ausgesetzt werden, um zu verhindern, dass Melanozyten übermäßig viele Melaninpartikel absondern, wodurch die Pigmentierung verringert oder vermieden werden kann. Essen Sie während der Behandlung außerdem keine scharfen Speisen. 2. Gängige Methoden zur Entfernung von Muttermalen 1. Elektrische Brennmethode Methode: Verwenden Sie das Prinzip der elektrischen Hochtemperaturverbrennung, um den Maulwurf durch Verbrennen und Karbonisieren zu entfernen. Vorteile: Einfache Bedienung. Nachteile: Das Ausmaß der Verbrennung lässt sich nur schwer kontrollieren, es bleiben leicht Narben zurück und die Behandlung wird von den Menschen nicht akzeptiert. Indikationen: Es ist wirksam bei flachen kombinierten Nävi und tieferen und erhabenen zusammengesetzten Nävi sowie bei Nävi mit einem Durchmesser von 0,3–0,5 cm. 2. Chirurgische Resektion Methode: Operative Entfernung des erkrankten Gewebes rund um das Muttermal. Vorteile: Bei dieser Methode kann das erkrankte Gewebe wahlweise teilweise oder vollständig entfernt werden und je nach Art des Muttermals können unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen. Nachteile: Es ist schwierig und zeitaufwändig, daher wird diese Methode bei gewöhnlichen Muttermalen selten angewendet. Indikationen: Große, erhabene Muttermale mit einem Durchmesser über 0,6 cm. 3. Chemische Korrosion Methode: Im Allgemeinen wird eine 50%ige Trinitrocarbonsäurelösung oder alkalische Mittel wie Natriumhydroxid auf das Muttermal aufgetragen. Vorteile: Tricarbonsäurelösung verursacht keine Hautverbrennungen und Narbenbildung; alkalische Lösungen sind stark ätzend und können schnell wirken. Nachteile: Die Wirkung der Trinitrocarbonsäurelösung ist langsam und tiefere Muttermale müssen möglicherweise 10 Mal behandelt werden. Die Korrosionstiefe von Natriumhydroxid ist nicht leicht zu kontrollieren und kann tiefe Narben verursachen. Indikationen: Muttermale mit hellerer Farbe und flacher Lage. 4. Einfriermethode Methode: Durch flüssigen Stickstoff wird das Nävusgewebe extrem schnell eingefroren, wodurch die Zellen um den Nävus herum Blasen bilden und anschließend von selbst abfallen. Vorteile: Die Tiefe der Zerstörung lässt sich relativ leicht kontrollieren, sie kann normalerweise in einem Durchgang durchgeführt werden und es entstehen nicht so leicht sichtbare Narben. Nachteile: Bei großen und dicken Muttermalen ist zur Entfernung mehrmaliges Vereisen erforderlich und es müssen spezielle Instrumente verwendet werden. Auch das Können des Arztes ist sehr wichtig. Muttermale werden in der Dermatologie nicht behandelt, da ihre Tiefe schwer zu kontrollieren ist und häufig Schäden verursacht. Indikationen: Flache Muttermale mit einem Durchmesser von 0,3–0,5 cm, auch Sommersprossen etc. 5. Muttermalentfernung mit Laser Prinzip: Mithilfe des Lasers wird augenblicklich eine enorme Energiemenge freigesetzt, die auf das pigmentierte Gewebe einwirkt, sodass das Pigment aufgebrochen und zersetzt und anschließend von Makrophagen aufgenommen und aus dem Körper ausgeschieden wird. Auf diese Weise wird das Pigment entfernt. Methode: Bei oberflächlichen Muttermalen kann ein Laser wie ein Rubinlaser oder ein Erbiumlaser zum Einsatz kommen. Handelt es sich um ein größeres und tieferes Muttermal, sollte ein Kohlendioxid-Ultrapulslaser zum Entfernen verwendet werden. Vorteile: Bei der Muttermalentfernung per Laser können Größe und Tiefe des optimalen Lichtflecks kontrolliert werden, und es besteht weniger die Gefahr, dass Narben entstehen oder sich Infektionen entwickeln. Nachteile: Keine Nachteile, von den meisten Menschen akzeptiert und beliebt. Indikationen: Die meisten Muttermale, einschließlich tiefer und oberflächlicher Muttermale, können behandelt werden. |
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