Welche Temperatur ist zum Dämpfen am besten?

Welche Temperatur ist zum Dämpfen am besten?

Dampfbäder sind im Leben allgegenwärtig und der Kundenstrom in Dampfbädern ist unabhängig davon, ob es Winter oder Sommer ist, relativ hoch. Dies liegt daran, dass die Menschen heute immer mehr auf die Erhaltung ihrer Gesundheit achten und glauben, dass man nur mit einem gesunden Körper ein qualitativ hochwertiges Leben führen kann. Der Dampfvorgang sorgt dafür, dass sich der menschliche Körper besonders wohl fühlt. Was ist also die beste Temperatur beim Dampfen?

Die beste Temperatur in einem Dampfbad beträgt 40–45 °C.

Aber jeder Job und jedes Geschäft hat seine guten und schlechten Seiten. Manche Menschen wissen nicht, wie sie die Zeit für das Schwitzen beim Schwitzen wissenschaftlich und vernünftig einteilen sollen, was nicht nur den gesundheitsfördernden Effekt nicht erzielt, sondern auch der Gesundheit schadet. Daher sollten Sie beim Schwitzen auch auf die folgenden Punkte achten:

1. Die Dampfbehandlung sollte nicht zu lange oder zu häufig sein. Ein- oder zweimal pro Woche ist besser geeignet. Je nach Schwitzsituation kann jedes Mal etwa eine Stunde vergehen. Während der Dampfbehandlung müssen Sie eine angemessene Menge Wasser trinken, um das Schwitzen zu erleichtern. Gichtpatienten sollten, wenn es die Bedingungen erlauben, alkalisches Sodawasser trinken. Wenn Sie sich nach der Dampfbehandlung schwach fühlen, können Sie etwas leicht gesalzenes Wasser und Zitruswasser mit hohem Kaliumgehalt trinken, um den Kalium- und Salzverlust des Körpers nach der Dampfbehandlung auszugleichen. Sie können auch etwas Kalzium ergänzen.

2. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten beim Dämpfen auf ihren Schutz achten. Sobald sie sich unwohl fühlen, sollten sie den Dampfraum sofort verlassen und sich in einem Raum mit guter Luftzirkulation ausruhen. Tragen Sie zur Erleichterung der Behandlung immer Erste-Hilfe-Medikamente bei sich.

3. Es ist am besten, vor dem Schwitzen zu urinieren, da dies die Nierenfunktion entlastet. Schwitzen führt unweigerlich zu einer Verringerung des Urinvolumens, was der normalen Ausscheidung der Nierenfunktion nicht förderlich ist.

4. Die traditionelle chinesische Medizin besagt, dass der menschliche Körper zu etwa 40 % aus Wasser besteht. Ausreichend Wasser kann das Blut sättigen. Ein großer Wasserverlust im menschlichen Körper kann auch zu einer unzureichenden Blutversorgung führen, was zu Schwindel, Müdigkeit und Schmerzen in der Taille und den Knien führt. Daher sollte man beim Schwitzen nicht ungeduldig auf schnelle Ergebnisse warten, denn Eile ist Verschwendung. Es sollte je nach Person und Zeit durchgeführt werden.

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