Lippenstift ist ein weit verbreitetes Kosmetikum. Für viele Frauen ist Lippenstift beim Schminken unverzichtbar. Generell gilt: Wenn der Lippenstift von qualifizierter Qualität ist, ist er nicht giftig und Sie können ihn mit vollem Vertrauen verwenden. Doch auch wenn der Lippenstift von guter Qualität ist, können seine Inhaltsstoffe giftige Stoffe wie Vaseline, Pigmente und Farbstoffe, Triclosan und Parabene, Blei und Schwermetalle enthalten! 1. Vaseline Das Öl besteht hauptsächlich aus Vaseline, die zu Trockenheit und Rissigkeit der Lippenhaut führen kann, und Lanolinalkohol kann dem Körper schaden, wenn er mit Pestiziden verunreinigt ist. 2. Pigmentfarbstoffe Es besteht im Allgemeinen aus Aluminiumverbindungen und Teerderivaten, die vom Körper aufgenommen und in Organen und im Fettgewebe gespeichert werden. Bei manchen Menschen, die empfindlich auf Teerpigmente reagieren, können Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautallergien, Schwäche, emotionale Instabilität und andere Probleme auftreten. Teerpigmente sind auch eine Ursache für Krebs. 3. Triclosan und Parabene Sie sind die beiden am häufigsten verwendeten Konservierungsmittel in Lippenstiften. 20 Minuten nachdem den Mäusen Triclosan injiziert wurde, sank ihre Herzfunktion um 25 % und ihre Muskeln waren leicht gelähmt. Parabene ähneln dem weiblichen Östrogen, das Menstruationszyklusstörungen verursachen kann. Langfristige Einnahme erhöht das Brustkrebsrisiko bei Frauen. Doch mittlerweile entsprechen viele Produkte den nationalen Sicherheitsstandards. 4. Führen Lippenstift, insbesondere roter Lippenstift, kann Blei enthalten. Dieser Umstand ist meist auf die Rohstoffe selbst und nicht auf künstliche Zusätze zurückzuführen. Bleibt die geringe Menge unterhalb der durch nationale Normen erlaubten Höchstgrenze, gilt sie als sicher. Doch tatsächlich ist die Sicherheit der sogenannten „nationalen Standards“ sehr begrenzt. Langfristiger Gebrauch kann jedoch auch einen kumulativen Effekt haben und dem Körper schaden. 5. Schwermetalle Je dunkler die Lippenstiftfarbe, desto höher ist der Metallgehalt. Laut einer in Environmental Health Perspectives veröffentlichten Studie von Professor Celine Hammond vom Institute of Environmental Health Sciences der University of California wurden bei der Analyse von 24 Lipglossen und acht Lippenstiftmarken neben dem bekannten Aluminium auch acht Schwermetalle gefunden: Cadmium, Kobalt, Aluminium, Titan, Mangan, Chrom, Kupfer und Nickel. Von allen nachgewiesenen Metallen weisen Aluminium, Chrom und Mangan den höchsten Gehalt auf. Ihre Bestrahlungsdauer beträgt durchschnittlich etwa 40 Jahre und sie haben große Auswirkungen auf die Nieren. Mit der Zeit werden auch Gehirn und Nerven beeinträchtigt. Es sollte mehr darauf geachtet werden, dass einige minderwertige Lippenstifte, die in Untergrundfabriken hergestellt werden, wahrscheinlich große Mengen Schwermetalle (wie Blei) enthalten, damit ihre Farben hell und farbenfroh sind und nicht so leicht abfallen. Bei häufiger Einnahme dieser „Schwermetall-Lippenstifte“ können die Folgen noch verheerender sein. |
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