Das menschliche Gehirn hat eine komplexe Struktur und der präfrontale Lappen ist ein Teil davon. Wenn der Frontallappen des Gehirns erkrankt ist, tritt Epilepsie auf und das Verhalten des Körpers kann nicht kontrolliert werden, was häufig zu unerwarteten Aktionen führt. Daher ist eine Frontallappenresektion erforderlich. Diese Art der Operation ist relativ riskant und hat eine relativ geringe Erfolgsquote. Sie erfordert im täglichen Leben eine sehr gute Pflege. Hier werde ich Ihnen die spezifischen Details der Frontallappenresektion vorstellen. 1. Lobotomie heißt im Englischen „Operation zur Entfernung des Frontallappens“. Jede Gehirnhälfte ist in vier Lappen unterteilt, und der Frontallappen ist der größte und macht etwa 1/3 des Volumens aus. Nach seiner Entfernung verliert ein Mensch viele Funktionen, darunter einen großen Teil seiner Persönlichkeit. Er ist fast wie eine wandelnde Leiche. Das einzige, was er mit einem normalen Menschen gemeinsam hat, ist, dass er noch atmen kann. 2. In den 1980er Jahren führte der Aufstieg des Medikaments Chlorpromazinhydrochlorid fast zum Verschwinden der Frontallappenresektion. Das Prinzip dieses Medikaments ist jedoch genau das gleiche wie das der Frontallappenresektion, aber die Methode ist schonender. Gleichzeitig ist mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie die Kontrollierbarkeit chirurgischer Techniken immer ausgefeilter geworden. 3. Eine weitere Lobotomie ist im Kommen, nämlich die Corpus Callosotomie, die häufig zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird. Das Corpus Callosum ist die Verbindung zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte. Nach der Entfernung beeinträchtigt es die Informationsübertragung der beiden Perspektiven. Bei Menschen mit normalem Sehvermögen sind die Informationen der Perspektiven des linken und rechten Auges jedoch weitgehend gleich, sodass die Auswirkungen auf das Leben des Patienten unendlich reduziert werden können. Im Gegensatz zu Freemans „transorbitaler“ Operation bedeutet die Präzision dieser Operation außerdem, dass nur die wichtigsten Teile entfernt werden. Der Patient ist vollständig in der Lage, in sein normales Leben zurückzukehren, und die Epilepsie wird durch die Entfernung des Corpus Callosum geheilt und der Patient überlebt erfolgreich. 4. Lobotomien werden seit dem 18. Jahrhundert seit zwei Jahrhunderten durchgeführt. Die Einschränkungen wurden durch verschiedene hochentwickelte Operationen ausgeglichen. Diese Operationen lösen das Problem jedoch durch die direkte Entfernung bestimmter Teile des Gehirns. Die Auswirkungen sind irreversibel. Daher ist die Nützlichkeit von Lobotomie-Operationen in der heutigen Zeit deutlich gesunken. |
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