Wir kommen täglich mit Leitungswasser in Kontakt und verwenden es. Es ist für jeden in unserem täglichen Leben das vertrauteste, daher ist auch die Frage, ob Trinkwasser gesund ist, von großer Bedeutung. Durch einige Untersuchungen haben wir festgestellt, dass viele Familien gelbes Leitungswasser haben. Normalerweise wird das Leitungswasser, das wir trinken, aufbereitet, aber manches Wasser ist nach der Aufbereitung immer noch nicht sehr gut. Was ist also der Grund für das gelbe Leitungswasser? 1. Wenn die Wasserquelle ausgetauscht wird, passen die Wasserqualität und die Eigenschaften der Wasserversorgungsleitung vorübergehend nicht zusammen, wodurch sich der Rost in der Leitung auflöst und das Wasser gelb wird. Bei Nutzern, die bisher Grundwasser verwendet haben, ist dieses Phänomen besonders deutlich, nachdem die Wasserquelle ausgetauscht wurde. 2. Die Rohrleitung vom ersten Ventil nach dem Hauptzähler des Benutzers bis zum Haus des Benutzers ist aufgrund langfristiger Nutzung oder Qualitätsproblemen der Leitung korrodiert, was zu einer Sekundärverschmutzung des Leitungswassers führt. Dieses Phänomen ist besonders morgens oder nach längerem Nichtgebrauch des Wassers deutlich zu erkennen. Es wird empfohlen, dass Benutzer das Wasser vor dem Gebrauch ablassen. 3. Benutzern sekundärer Wasserversorgungsanlagen wird empfohlen, die sekundären Druckanlagen regelmäßig zu reinigen, da die Eigentümer die Pools oder Tanks nicht wie vorgeschrieben regelmäßig reinigen und desinfizieren, was zu einer sekundären Verunreinigung des Leitungswassers führt. Warum ist Leitungswasser gelb? 4. Wenn das Wasser im oder um den Benutzer herum aufgrund von Rohrwartungsarbeiten oder dem Umschalten von Wasserzählerventilen vorübergehend gelb ist, wird dem Benutzer empfohlen, das Wasser vor der Verwendung abzulassen. Kann ich Leitungswasser direkt trinken? Leitungswasser ist eine Wasserquelle, die den nationalen Trinkwasserstandards entspricht. Es wird unter strenger Qualitätskontrolle durch das Wasserwerk hergestellt. Sie können abgekochtes Leitungswasser bedenkenlos trinken. Leitungswasser kann jedoch nicht direkt getrunken werden, was zu Unannehmlichkeiten für das Leben führt. Darüber hinaus besteht auch bei den Wassertanks in manchen Hochhäusern die Gefahr einer Verunreinigung. In Verbindung mit der Alterung der Wasserleitungen in vielen Städten wird die Qualität des Leitungswassers zunehmend unzuverlässig. Obwohl die Hygienequalität des Leitungswassers den nationalen Gesundheitsstandards entspricht, ist es am besten, ungekochtes Leitungswasser nicht zu trinken, da Leitungswasser Trinkwasser für den täglichen Bedarf und kein direktes Trinkwasser ist. Zwischen den beiden besteht ein großer Unterschied. Zudem ist abgekochtes Wasser, das länger als 24 Stunden steht, nicht zum Trinken geeignet. Experten weisen darauf hin, dass das häufige Trinken von nicht vollständig abgekochtem Wasser die Wahrscheinlichkeit, an Blasenkrebs oder Dickdarmkrebs zu erkranken, um 21 bis 38 Prozent erhöht. Denn die schädlichen Bakterien im Leitungswasser müssen 100 Grad Celsius erreichen, um vollständig abgetötet zu werden. So testen Sie Leitungswasser Beim Zähneputzen mit Leitungswasser riechen Sie einen starken Bleichgeruch, der Ihnen Übelkeit verursacht. Beim Kochen von Wasser bildet sich eine weiße Kalkschicht auf dem Kessel. Beim Wäschewaschen mit Leitungswasser entstehen gelbe und dunkle Flecken auf der Kleidung. Diese Erscheinungen deuten darauf hin, dass das Leitungswasser verunreinigt sein könnte. 1. Schauen Sie: Nehmen Sie eine halbe Tasse Wasser aus einer durchsichtigen Tasse an einem gut beleuchteten Ort und beobachten Sie, ob sich im Wasser irgendwelche winzigen Schwebestoffe befinden. Lassen Sie es etwa eine halbe Stunde stehen und beobachten Sie dann, ob sich am Boden der Tasse Ablagerungen gebildet haben. Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass die im Wasser schwebenden Verunreinigungen den Grenzwert überschreiten. 2. Riechen: Riechen Sie am Leitungswasser, um festzustellen, ob es nach Bleichmittel riecht. Wenn Sie Bleichmittel riechen können, bedeutet dies, dass der Chlorrückstand im Leitungswasser den Grenzwert überschreiten kann. 3. Geschmack: Achten Sie beim Trinken von abgekochtem Wasser darauf, ob es nach Bleichmittel riecht. Schmeckt das Wasser nicht süß, sondern riecht nach Bleiche, ist das ebenfalls ein Zeichen dafür, dass der Bleichpulvergehalt den Grenzwert überschreitet. 4. Kontrolle: Wenn Sie beim Kontrollieren der Innenwand des Wasserkochers zu Hause feststellen, dass sich dort Klumpen von Verunreinigungen befinden, bedeutet dies, dass das Leitungswasser Kalk enthält. |
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