Wie viele dieser krebserregenden Gewohnheiten haben Sie?

Rauchen

Raucher haben ein 7- bis 11-mal höheres Krebsrisiko als Nichtraucher. Mehr als 30 % aller Krebserkrankungen, darunter Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs und Speiseröhrenkrebs, stehen in engem Zusammenhang mit dem Rauchen.

Experten gehen davon aus, dass körperliche Betätigung von weniger als 30 Minuten pro Tag und ein sitzender Lebensstil das Risiko bestimmter Krebsarten erhöhen können. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige, anhaltende körperliche Aktivität die Entstehung von Krebs in bestimmten Körperteilen, beispielsweise Dickdarmkrebs, verhindern kann.

Trinken

Ob alkoholische Getränke wie Bier, Wein oder Spirituosen: Mit zunehmender Aufnahme steigt das Risiko für Mundhöhlenkrebs, Rachenkrebs oder Kehlkopfkrebs deutlich an. Wenn Sie trinken müssen, sollten Männer nicht mehr als 2 Portionen pro Tag zu sich nehmen (1 Portion enthält 10 bis 15 Gramm Alkohol) und Frauen nicht mehr als 1 Portion.

Regelmäßiger Konsum von zuckerhaltigen Getränken

Zuckerhaltige Getränke liefern Energie, weshalb es leicht dazu kommt, dass Menschen unbewusst zu viel davon trinken, was zu Fettleibigkeit führt.

Unzureichende Aufnahme von Obst und Gemüse

Obst und Gemüse können das Risiko verschiedener Krebsarten senken, darunter Rachenkrebs, Kehlkopfkrebs und Speiseröhrenkrebs. Mindestens 5 Portionen (mindestens 400 Gramm) verschiedener Obst- und Gemüsesorten sollten täglich verzehrt werden.

Übermäßiger Verzehr von rotem Fleisch

Eine Ernährung mit hohem Anteil an rotem Fleisch kann zur Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs usw. führen. Die wöchentliche Aufnahme sollte unter 500 Gramm liegen und verarbeitete Fleischprodukte sollten möglichst wenig gegessen werden.

Übermäßiger Salzkonsum

Salz und gesalzene Lebensmittel erhöhen das Risiko von Magenkrebs. Die tägliche Gesamtsalzaufnahme sollte weniger als 6 Gramm betragen.