So führen Sie einen Vaterschaftstest am genauesten durch

So führen Sie einen Vaterschaftstest am genauesten durch

Bei Vaterschaftstests handelt es sich um eine äußerst wichtige Technologie, die eine Schlüsselrolle spielt, wenn der Verdacht besteht, dass ein Kind nicht das eigene ist, oder wenn es darum geht, verloren gegangene Familienmitglieder wieder zusammenzuführen. Die Grundsätze für Vaterschaftstests sind ziemlich professionell, wir verstehen sie jedoch nicht und kümmern uns auch nicht darum. Da es sich bei einem Vaterschaftstest jedoch um eine ernste Angelegenheit handelt und die Genauigkeit das Wichtigste ist, darf es in dieser Hinsicht keine Probleme geben. Wie lässt sich ein Vaterschaftstest am genauesten durchführen? Schauen wir uns das unten an.

Anwendung der DNA-Identifizierungstechnologie in meinem Land

In meinem Land wurde die DNA-Identifizierungstechnologie schon sehr früh eingeführt, sie wurde jedoch hauptsächlich zur Aufklärung schwerer Kriminalfälle eingesetzt. Erst 1989 wurde der erste Vaterschaftstest durchgeführt. Mit der Stabilisierung der Technologie und der Kostensenkung hat sich die Anwendung der DNA-Identifizierungstechnologie in meinem Land seit dem 21. Jahrhundert rasant ausgeweitet. In der Gerichtsmedizin spielt diese Technologie eine wichtige Rolle bei der Identifizierung entführter Frauen und Kinder sowie bei der Zertifizierung schwerer Fälle. Auch Großstädte wie Peking, Shanghai und Tianjin haben DNA-Datenbanken in einem bestimmten Umfang aufgebaut. Im gesellschaftlichen Leben findet die DNA-Identifizierungstechnologie ein sehr breites Anwendungsspektrum, von Einwanderungsvisa und der Suche nach Wurzeln bis hin zur Registrierung von Kindern, der Bestätigung unehelicher Kinder, dem Verdacht auf Untreue des Ehepartners, Erbschaften, dem falschen Baby im Kreißsaal usw.

Übereinstimmungsverhältnis zwischen Vater und Sohn im DNA-Vaterschaftstest

Obwohl die Gründe für die Durchführung eines DNA-Vaterschaftstests unterschiedlich sind, legen alle Menschen den gleichen Wert auf die Ergebnisse des Vaterschaftstests. Die Schlussfolgerung des Vaterschaftstests ergibt sich aus den Berechnungsergebnissen der Analyse und Erklärung. Die Bestätigung oder Ablehnung der Eltern-Kind-Beziehung wird im Allgemeinen durch Unterstützung oder Nichtunterstützung abgeschlossen, z. B. durch die Unterstützung, dass xxx der biologische Vater (die biologische Mutter) von xxx ist, anstatt direkt Sprache wie Anerkennung oder Ausschluss zu verwenden. Denn die Schlussfolgerung der DNA-Identifizierung wird auf der Grundlage der statistischen Daten verschiedener Stellen in der Population berechnet. Eine Erhöhung der Anzahl der Erkennungsstellen kann den RCP-Wert erhöhen. Der RCP-Wert kann unendlich nahe bei 1 liegen, er kann jedoch nie 1 erreichen, was bedeutet, dass er nie 100 % erreichen kann. Aus Sicht der Forensik sollten daher wissenschaftliche Begriffe verwendet werden, um die Testschlussfolgerungen zu beschreiben.

Verwandtschaftsidentifizierung

Die genetische Theorie hat bestätigt, dass die Hälfte der genomischen DNA eines Kindes von jedem biologischen Elternteil stammt. Die von forensischen Beweismitteln durchgeführte Verwandtschaftsermittlung umfasst gegenwärtig die folgenden Kategorien:

1. Konventionelle Blutsverwandtschaftsfeststellung: Dies ist die am meisten nachgefragte Art der Abstammungsfeststellung, einschließlich der Abstammungsfeststellung für dreigliedrige Eltern-Kind-Paare (auch als Triade bekannt) und Vater-Kind-Paare (oder Mutter-Kind-Paare) (auch als Dyade bekannt). Die Genauigkeit dieser Art der Identifizierung kann 99,999999 % erreichen.

2. Intergenerationelle Verwandtschaftsfeststellung: Bei dieser Art der Feststellung geht es um die Bestätigung der Verwandtschaft zwischen Urgroßeltern, Großeltern sowie Urenkeln und Enkeln. Dazu gehört auch die einfache Feststellung der väterlichen Verwandtschaft, etwa die Bestätigung der Verwandtschaft zwischen Urgroßvater, Großvater und Urenkel bzw. Enkel, sowie die einfache Feststellung der mütterlichen Verwandtschaft, etwa die Bestätigung der Verwandtschaft zwischen Urgroßmutter, Großmutter und Enkelin bzw. Urenkelin.

3. Schwierige Verwandtschaftsidentifizierung: Zusätzlich zu den beiden oben genannten Kategorien gibt es einige schwierigere Verwandtschaftsidentifizierungen, wie etwa die Identifizierung von Geschwistern (Brüdern, Schwestern, Brüdern und Schwestern) und Cousins, deren Eltern beide verdächtigt werden (nicht existent sind), die Verwandtschaftsidentifizierung zwischen Onkeln und Neffen, zwischen Tanten und Nichten und zwischen Onkeln und Neffen (Nichten).

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