Der Grund für die hohe Flexibilität der menschlichen Zunge liegt darin, dass sie über viele Zungenbändchen verfügt. Dieses Zungenbändchen steuert die Bewegung der Zunge. Zum Umrühren des Essens. Wenn das Zungenbändchen gebrochen ist, hat dies große Auswirkungen auf die Zunge und ist sehr schmerzhaft. In diesem Fall ist eine Operation zur Behandlung erforderlich. Was sind also die Folgen einer Zungenbändchenoperation? Lassen Sie es uns unten herausfinden. Unter normalen Umständen reicht das Zungenbändchen eines Neugeborenen bis zur Zungenspitze oder bis nahe an die Zungenspitze heran, es sieht also so aus, als sei das Zungenbändchen zu kurz. Während der Entwicklung der Zunge zieht sich das Frenulum allmählich in Richtung Zungenwurzel zurück. Mit zunehmendem Alter und dem Durchbruch der Zähne lockert sich das Frenulum allmählich und die vordere Befestigung nimmt allmählich ab und bewegt sich zum Mundboden. Das kurze Frenulum existiert nicht mehr. Häufige Symptome eines Zungenbändchens: (1) Die Zunge kann nicht aus dem Mund herausragen. (2) Beim Öffnen des Mundes darf sich die Zungenspitze nicht nach oben rollen, das obere Zahnfleisch lecken oder über die Oberlippe hinausragen. (3) Wenn die Zunge nach vorne gestreckt wird, wird die Zungenspitze durch das Ziehen am Zungenbändchen konkav und W-förmig. Bei einem normalen Menschen hat die Zungenspitze beim Herausstrecken eine V-Form. (4) Saug- und Kaustörungen: Ursache hierfür ist ein verkürztes Zungenbändchen, das die Zungenbewegung beeinträchtigt. (5) Unklare Aussprache. Bei normalen Kindern entfernt sich die Zungenspitze nach dem zweiten Lebensjahr allmählich vom Frenulum. Nur eine kleine Anzahl von Kindern mit abnormaler Entwicklung hat ein kurzes Frenulum. Daher sollte ein verkürztes Zungenbändchen bei Säuglingen und Kleinkindern nicht als ungewöhnlich angesehen werden und sollte am besten erst ab dem zweiten Lebensjahr beobachtet werden. Eine unnötige Zungenbändchenoperation bringt weder körperlich noch psychisch Vorteile. Manche Eltern befürchten, dass ein zu kurzes Zungenbändchen die Aussprache und das Sprechen ihres Kindes beeinträchtigen könnte, und fordern den Arzt nachdrücklich auf, frühzeitig eine Operation durchzuführen. Eine frühe Operation (2 bis 6 Monate) bringt viele Nachteile mit sich: (1) Es kann leicht zur Narbenbildung an der Operationswunde kommen, sodass manche Kinder sich einer zweiten Operation unterziehen müssen. (2) Kinder sind oft nicht in der Lage, gut mit Ärzten zusammenzuarbeiten und können leicht Verletzungen oder Infektionen erleiden, wenn sie nicht mit Vorsicht behandelt werden. (3) Die psychischen Auswirkungen einer Zwangsoperation auf Kinder können schwerwiegender sein als der körperliche Schaden, den sie erleiden. Deshalb ist es besser, je früher die Zungenbändchenkorrektur durchgeführt wird. |
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